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Das Akhenaten-Abenteuer / Die Kinder des Dschinn Bd.1
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Eigentlich dachten die Zwillinge John und Philippa, sie seien ganz normale Kinder. Bis ihnen ihre Weisheitszähne entfernt werden und plötzlich unerklärlich Dinge geschehen. Denn John und Philippa sind keineswegs wie andere Zwölfjährige. Sie sind Dschinn. Und ehe John und Philippa so recht wissen, wie ihnen geschieht, landen sie mitten in einem unglaublichen Abenteuer voller Magie. Nach London und Ägypten, ja sogar bis an den Nordpol geht ihre Reise, um die verschwundenen siebzig Dschinn des Pharaos Akhenaten wieder zu finden. Denn nur so kann es John und Philippa gelingen, die Menschen v...
Eigentlich dachten die Zwillinge John und Philippa, sie seien ganz normale Kinder. Bis ihnen ihre Weisheitszähne entfernt werden und plötzlich unerklärlich Dinge geschehen. Denn John und Philippa sind keineswegs wie andere Zwölfjährige. Sie sind Dschinn. Und ehe John und Philippa so recht wissen, wie ihnen geschieht, landen sie mitten in einem unglaublichen Abenteuer voller Magie. Nach London und Ägypten, ja sogar bis an den Nordpol geht ihre Reise, um die verschwundenen siebzig Dschinn des Pharaos Akhenaten wieder zu finden. Denn nur so kann es John und Philippa gelingen, die Menschen vor der bösen Macht der Ifrit zu beschützen.
Interview mit P. B. Kerr zu "Die Kinder des Dschinn"
Sie haben eine neue Zielgruppe. Ist das Schreiben für Kinder anders als für Erwachsene?
Nicht wesentlich. Ich denke, man hat manchmal das Gefühl, eine komplizierte Satzkonstruktion und Kraftausdrücke und Sex vermeiden zu müssen. Aber grundsätzlich, denke ich, darf man für Kinder nicht anders schreiben als für Erwachsene.
Wie kamen Sie auf die Idee für Kinder zu schreiben?
Ich habe drei Kinder. Sie haben noch niemals ein Buch von mir gelesen und ich wollte mal etwas für sie schreiben.
Sind ihre Kinder reale Vorbilder für die Zwillinge in "Children of the lamp"?
In John Gaunt steckt ein wenig von meinem ältesten Sohn.
Dschinn trifft man ja nicht an jeder Straßenecke. Wie kamen Sie auf die Idee, über Flaschengeister zu schreiben?
Ein Dschinn gab sie mir ein.
Die Abenteuer von John und Philippa werden weitergehen. Was sind Ihre Pläne bezüglich einer Fortsetzung?
Die nächste Folge ist in Arbeit und soll "Der Blaue Dschinn von Babylon" heißen. Sie spielt vor allem im Irak.
Sind Sie ein "literarischer Streuner", wie der Spiegel schreibt?
Ich erzähle Geschichten und Geschichten lassen sich nicht in ein bestimmtes Genre pressen. Ich hasse Genres.
Haben Sie literarische Vorbilder? Wenn ja, welche?
Vorbilder, nein. Menschen, die ich bewundere, ja. Dickens, uneingeschränkt. Um einen Satz aus "The Sixth Sense" zu zitieren: "Ich lese Tote, immerzu."
Was haben Sie als Kind gerne gelesen?
Von 8 - 12: Kipling, Arthur Ransome, W. E. Johns, Enid Blyton, G. A. Henty, eigentlich alles, dessen ich habhaft werden konnte ... Von 12 -: Conan Doyle, Ian Fleming, John Buchan, D. H. Lawrence, Thomas Hardy
Ihr Manuskript zu "Children of the lamp" ist in den USA und England für eine ungewöhnlich hohe Summe verkauft worden. Haben Sie mit einem solchen Erfolg für Ihr Erstlingswerk als Kinder- und Jugendbuchautor gerechnet?
Ganz und gar nicht. Wie ich sagte, ich schrieb dieses Buch für meine Kinder. Ich hatte vor, es privat drucken zu lassen.
Die Krimi-Trilogie "Feuer in Berlin", "Alte Freunde - neue Feinde", "Im Sog der dunklen Mächte" spielt in Berlin. Welche besondere Beziehung haben Sie zu Deutschland?
Ich studierte deutsche Philosophie. Schopenhauer und Wittgenstein sind meine Lieblingsphilosophen. Und die Nazizeit hat mich immer sehr beschäftigt. Also, ja, man könnte sagen, ich habe eine besondere Beziehung zu Deutschland. Es ist so, dass ich gerade einen Thriller fertig habe - einen Roman, dessen Handlung im Jahre 1943 und teilweise in Deutschland angesiedelt ist.
Wenn Sie selbst drei Wünsche frei hätten - was würden Sie sich wünschen?
Ich wünschte mir, dass Tony Blair ein Herz, George Bush ein Hirn und das israelische und das palästinensische Volk den Mut hätten ... Frieden zu schließen.
Interview mit P. B. Kerr zu "Die Kinder des Dschinn"
Sie haben eine neue Zielgruppe. Ist das Schreiben für Kinder anders als für Erwachsene?
Nicht wesentlich. Ich denke, man hat manchmal das Gefühl, eine komplizierte Satzkonstruktion und Kraftausdrücke und Sex vermeiden zu müssen. Aber grundsätzlich, denke ich, darf man für Kinder nicht anders schreiben als für Erwachsene.
Wie kamen Sie auf die Idee für Kinder zu schreiben?
Ich habe drei Kinder. Sie haben noch niemals ein Buch von mir gelesen und ich wollte mal etwas für sie schreiben.
Sind ihre Kinder reale Vorbilder für die Zwillinge in "Children of the lamp"?
In John Gaunt steckt ein wenig von meinem ältesten Sohn.
Dschinn trifft man ja nicht an jeder Straßenecke. Wie kamen Sie auf die Idee, über Flaschengeister zu schreiben?
Ein Dschinn gab sie mir ein.
Die Abenteuer von John und Philippa werden weitergehen. Was sind Ihre Pläne bezüglich einer Fortsetzung?
Die nächste Folge ist in Arbeit und soll "Der Blaue Dschinn von Babylon" heißen. Sie spielt vor allem im Irak.
Sind Sie ein "literarischer Streuner", wie der Spiegel schreibt?
Ich erzähle Geschichten und Geschichten lassen sich nicht in ein bestimmtes Genre pressen. Ich hasse Genres.
Haben Sie literarische Vorbilder? Wenn ja, welche?
Vorbilder, nein. Menschen, die ich bewundere, ja. Dickens, uneingeschränkt. Um einen Satz aus "The Sixth Sense" zu zitieren: "Ich lese Tote, immerzu."
Was haben Sie als Kind gerne gelesen?
Von 8 - 12: Kipling, Arthur Ransome, W. E. Johns, Enid Blyton, G. A. Henty, eigentlich alles, dessen ich habhaft werden konnte ... Von 12 -: Conan Doyle, Ian Fleming, John Buchan, D. H. Lawrence, Thomas Hardy
Ihr Manuskript zu "Children of the lamp" ist in den USA und England für eine ungewöhnlich hohe Summe verkauft worden. Haben Sie mit einem solchen Erfolg für Ihr Erstlingswerk als Kinder- und Jugendbuchautor gerechnet?
Ganz und gar nicht. Wie ich sagte, ich schrieb dieses Buch für meine Kinder. Ich hatte vor, es privat drucken zu lassen.
Die Krimi-Trilogie "Feuer in Berlin", "Alte Freunde - neue Feinde", "Im Sog der dunklen Mächte" spielt in Berlin. Welche besondere Beziehung haben Sie zu Deutschland?
Ich studierte deutsche Philosophie. Schopenhauer und Wittgenstein sind meine Lieblingsphilosophen. Und die Nazizeit hat mich immer sehr beschäftigt. Also, ja, man könnte sagen, ich habe eine besondere Beziehung zu Deutschland. Es ist so, dass ich gerade einen Thriller fertig habe - einen Roman, dessen Handlung im Jahre 1943 und teilweise in Deutschland angesiedelt ist.
Wenn Sie selbst drei Wünsche frei hätten - was würden Sie sich wünschen?
Ich wünschte mir, dass Tony Blair ein Herz, George Bush ein Hirn und das israelische und das palästinensische Volk den Mut hätten ... Frieden zu schließen.