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Daimon
Über die Motive philosophischen Denkens
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Diese prägnant formulierte Abhandlung spürt jenen Kräften nach, die als die eigentlichen Antriebe des Philosophierens verstanden werden können. "Daimon" meint das persönliche Los, den inneren Zufall, jenen Zustand, den es lebenslang zu meistern gilt. In einem originellen Zugriff auf zentrale Probleme europäischen Denkens gelingt es dem Autor, verborgene Motive des Philosophierens zur Sprache zu bringen. Den Rahmen bildet eine neuartige Typologie, der die Annahme von sechs unterschiedlichen Weltbildern bzw. Denkstilen zugrunde liegt. Diese werden in gegensätzlichen Paaren arrangiert: Lus...
Diese prägnant formulierte Abhandlung spürt jenen Kräften nach, die als die eigentlichen Antriebe des Philosophierens verstanden werden können. "Daimon" meint das persönliche Los, den inneren Zufall, jenen Zustand, den es lebenslang zu meistern gilt. In einem originellen Zugriff auf zentrale Probleme europäischen Denkens gelingt es dem Autor, verborgene Motive des Philosophierens zur Sprache zu bringen. Den Rahmen bildet eine neuartige Typologie, der die Annahme von sechs unterschiedlichen Weltbildern bzw. Denkstilen zugrunde liegt. Diese werden in gegensätzlichen Paaren arrangiert: Lust und Schmerz, Vernunft und Wille, Macht und Perspektivität.