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Content Management
Einführung, Prozesse und Objekte. Vorwort von August W Scheer. Zugleich Diss. Universität des Saarlandes 2003
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Klappentext:Nicht erst seit dem World Wide Web gewinnen aus Sicht potentieller Kunden Produktinformationen, technische Dokumentationen, Beratung, Schulung, Dienstleistungen, Unterstützung im Umfeld der Produkte bis hin zu Communities an Bedeutung. Je komplexer und erklärungsbedürftiger die eigentlichen Produkte sind, umso größer wird dabei der Stellenwert der begleitenden Informationen. Die Qualität dieser begleitenden Informationen kann zum entscheidenden Wettbewerbsvorteil werden.Informationen aktuell und qualitativ hochwertig zu erstellen, aufzubereiten und auszuliefern ist aufwändig...
Klappentext:
Nicht erst seit dem World Wide Web gewinnen aus Sicht potentieller Kunden Produktinformationen, technische Dokumentationen, Beratung, Schulung, Dienstleistungen, Unterstützung im Umfeld der Produkte bis hin zu Communities an Bedeutung. Je komplexer und erklärungsbedürftiger die eigentlichen Produkte sind, umso größer wird dabei der Stellenwert der begleitenden Informationen. Die Qualität dieser begleitenden Informationen kann zum entscheidenden Wettbewerbsvorteil werden.
Informationen aktuell und qualitativ hochwertig zu erstellen, aufzubereiten und auszuliefern ist aufwändig. Es erstaunt daher nicht, dass das World Wide Web als Medium zur grenzenlosen, zeitnahen Auslieferung von Informationen von den Unternehmungen zügig angenommen wurde. Content Management gilt dabei als die Technologie der Wahl zur elektronischen Unterstützung der Aufbereitung und Verwaltung von Web-Inhalten. Dabei wird Content Management vorwiegend unter funktionalen und technologischen Gesichtspunkten diskutiert. Eine durchgängige Betrachtung des gesamten Content Life Cycle findet erst in Ansätzen statt.
Die Autorin behandelt hingegen Content Management als einen zielorientierten Prozess zur effizienten Produktion von Content in Unternehmungen und verfolgt in ihrer Arbeit konsequent das Paradigma der Prozessorientierung. Sie verbindet wesentliche Konzepte aus Geschäftsprozessorientierung, Organisationstheorie, objektorientiertem Software Engineering, Web-Publishing und Internettechnologien zu einem praxisnahen Gesamtkonzept des Content Management.
Inhaltsverzeichnis:
1. Content
1.1 Content als Wettbewerbsstrategie
1.2 Von Content zu Portalen
1.3 Der Content Life Cycle
1.4 Aufbau der Arbeit
2. Vorgehen zur Einführung von Content Management
2.1 Methodische Grundlagen
2.2 Teilprozesse der Einführung von Content Management
2.3 Zusammenfassung der Einführungsprozesse und Methoden
3. Content Management Prozesse
3.1 Überblick
3.2 Teilprozesse des Content Managements
3.3 Zusammenfassung der Content Management Prozesse
4. Content Management Objekte
4.1 Überblick
4.2 Contentbezogene Objekte
4.3 Benutzerbezogene Objekte
5. Trends
5.1 Weiterentwicklung bestehender Ansätze
5.2 Neue Anwendungsfelder: Content für mobile und ortsbezogene Anwendungen
Nicht erst seit dem World Wide Web gewinnen aus Sicht potentieller Kunden Produktinformationen, technische Dokumentationen, Beratung, Schulung, Dienstleistungen, Unterstützung im Umfeld der Produkte bis hin zu Communities an Bedeutung. Je komplexer und erklärungsbedürftiger die eigentlichen Produkte sind, umso größer wird dabei der Stellenwert der begleitenden Informationen. Die Qualität dieser begleitenden Informationen kann zum entscheidenden Wettbewerbsvorteil werden.
Informationen aktuell und qualitativ hochwertig zu erstellen, aufzubereiten und auszuliefern ist aufwändig. Es erstaunt daher nicht, dass das World Wide Web als Medium zur grenzenlosen, zeitnahen Auslieferung von Informationen von den Unternehmungen zügig angenommen wurde. Content Management gilt dabei als die Technologie der Wahl zur elektronischen Unterstützung der Aufbereitung und Verwaltung von Web-Inhalten. Dabei wird Content Management vorwiegend unter funktionalen und technologischen Gesichtspunkten diskutiert. Eine durchgängige Betrachtung des gesamten Content Life Cycle findet erst in Ansätzen statt.
Die Autorin behandelt hingegen Content Management als einen zielorientierten Prozess zur effizienten Produktion von Content in Unternehmungen und verfolgt in ihrer Arbeit konsequent das Paradigma der Prozessorientierung. Sie verbindet wesentliche Konzepte aus Geschäftsprozessorientierung, Organisationstheorie, objektorientiertem Software Engineering, Web-Publishing und Internettechnologien zu einem praxisnahen Gesamtkonzept des Content Management.
Inhaltsverzeichnis:
1. Content
1.1 Content als Wettbewerbsstrategie
1.2 Von Content zu Portalen
1.3 Der Content Life Cycle
1.4 Aufbau der Arbeit
2. Vorgehen zur Einführung von Content Management
2.1 Methodische Grundlagen
2.2 Teilprozesse der Einführung von Content Management
2.3 Zusammenfassung der Einführungsprozesse und Methoden
3. Content Management Prozesse
3.1 Überblick
3.2 Teilprozesse des Content Managements
3.3 Zusammenfassung der Content Management Prozesse
4. Content Management Objekte
4.1 Überblick
4.2 Contentbezogene Objekte
4.3 Benutzerbezogene Objekte
5. Trends
5.1 Weiterentwicklung bestehender Ansätze
5.2 Neue Anwendungsfelder: Content für mobile und ortsbezogene Anwendungen