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Concordantiae in Prisciani panegyricum
A cura di Guglielmo Ballaira
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Die Lobrede, die der Grammatiker Priscian zu Ehren des Kaisers Anastasius I. deklamierte - höchstwahrscheinlich während der religiösen und weltlichen Feiern, die im Herbst 513 n. Chr. In Konstantinopel stattfanden - besteht aus 312 Hexametern, denen eine Praefatio aus 22 jambischen Trimetern vorangeht.
In den vorliegenden Konkordanzen werden die Ergebnisse der gesamten Spezialliteratur berücksichtigt, die sich auf die Lobrede Priscians bezieht, von der editio princepts, die 1828 von S.L. Endlicher in Wien veröffentlicht wurde, bis zu den neuesten Beiträgen.
In den vorliegenden Konkordanzen werden die Ergebnisse der gesamten Spezialliteratur berücksichtigt, die sich auf die Lobrede Priscians bezieht, von der editio princepts, die 1828 von S.L. Endlicher in Wien veröffentlicht wurde, bis zu den neuesten Beiträgen.