
Chinas Weise Frauen
Heilerin, Schamanin, Priesterin. Mit Beitr. v. Eduard Erkes, Erwin Rousselle u. a.
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Die Wu - die chinesische Schamanin tanzt um Regen und spricht mit den Ahnen. In Ekstase und Trance bereist sie ihren Weltenberg und verkehrt mit Göttinnen und Göttern. In Korea entspricht der Wu die weibliche Mudang, in Japan finden wir sie wieder als Miko "rituelle Tänzerin". Die älteste Beschreibung der chinesischen Schamanin reicht bis zu den magischen Zeichen der Orakel-Inschriften. "Chinas Weise Frauen" widmet sich einem oftmals vergessenen Kapitel des Schamanismus. Wie heute noch in Korea vor allem Frauen das schamanische Heilswissen und die rituellen Praktiken ausüben, so war auch ...
Die Wu - die chinesische Schamanin tanzt um Regen und spricht mit den Ahnen. In Ekstase und Trance bereist sie ihren Weltenberg und verkehrt mit Göttinnen und Göttern. In Korea entspricht der Wu die weibliche Mudang, in Japan finden wir sie wieder als Miko "rituelle Tänzerin". Die älteste Beschreibung der chinesischen Schamanin reicht bis zu den magischen Zeichen der Orakel-Inschriften. "Chinas Weise Frauen" widmet sich einem oftmals vergessenen Kapitel des Schamanismus. Wie heute noch in Korea vor allem Frauen das schamanische Heilswissen und die rituellen Praktiken ausüben, so war auch der chinesische Schamanismus einmal eine weibliche Kulthandlung. "Chinas Weise Frauen" ist eines der wenigen deutschsprachigen Bücher zu diesem Thema, welches die chinesische Schamanin von den Anfängen bis in das 19. und 20. Jahrhundert hindurch beschreibt. Ebenfalls selten sind die ausgewählten Bilder der Schamanenkultur in Nanking und im Pekinger Palast.