
Chanchen und Risiken der touristischen Entwicklung Südafrikas
Im Hinblick auf die Fußball Weltmeisterschaft 2010
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Am 15. Juni 2004 hat das Exekutivkomitee desFußballweltverbandes in Zürich die Weltmeisterschaftan Südafrika vergeben. Damit wird dieFußballweltmeisterschaft zum ersten Mal aufafrikanischem Boden ausgetragen werden. Durch die Fußballweltmeisterschaft im eigenen Landerhofft sich Südafrika einen wirtschaftlichenAufschwung und einen deutlichen Imagegewinn, der vorallem dem Tourismussektor zugute kommen soll. Indieser Arbeit soll herausgearbeitet werden, ob undwie die Fußballweltmeisterschaft diese erwünschtenErfolge erzielen kann in einem Land wie Südafrika mitseiner rassendiskriminieren...
Am 15. Juni 2004 hat das Exekutivkomitee des
Fußballweltverbandes in Zürich die Weltmeisterschaft
an Südafrika vergeben. Damit wird die
Fußballweltmeisterschaft zum ersten Mal auf
afrikanischem Boden ausgetragen werden.
Durch die Fußballweltmeisterschaft im eigenen Land
erhofft sich Südafrika einen wirtschaftlichen
Aufschwung und einen deutlichen Imagegewinn, der vor
allem dem Tourismussektor zugute kommen soll. In
dieser Arbeit soll herausgearbeitet werden, ob und
wie die Fußballweltmeisterschaft diese erwünschten
Erfolge erzielen kann in einem Land wie Südafrika mit
seiner rassendiskriminierenden Vergangenheit und
sei-nen auch heute noch bestehenden wirtschaftlichen,
sozialen und politischen Proble-men.
Fußballweltverbandes in Zürich die Weltmeisterschaft
an Südafrika vergeben. Damit wird die
Fußballweltmeisterschaft zum ersten Mal auf
afrikanischem Boden ausgetragen werden.
Durch die Fußballweltmeisterschaft im eigenen Land
erhofft sich Südafrika einen wirtschaftlichen
Aufschwung und einen deutlichen Imagegewinn, der vor
allem dem Tourismussektor zugute kommen soll. In
dieser Arbeit soll herausgearbeitet werden, ob und
wie die Fußballweltmeisterschaft diese erwünschten
Erfolge erzielen kann in einem Land wie Südafrika mit
seiner rassendiskriminierenden Vergangenheit und
sei-nen auch heute noch bestehenden wirtschaftlichen,
sozialen und politischen Proble-men.