
Carter, Das Spiel mit dem Teufel
Die Geschichte des großen Magiers Charles Carter
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San Francisco, 2. August 1923. Gebannt warten die Zuschauer des Curran Theatre auf den Beginn der großen Show des jungen Magiers Charles Carter. Für heute Abend hat sich ein ganz besonderer Gast angesagt. Kein Geringerer als der amerikanische Präsident Warren G. Harding soll zusammen mit seiner geliebten “Gnädigsten“ in der Ehrenloge sitzen und beim „Spiel mit dem Teufel“, Carters neuester Illusion, sogar selbst auf die Bühne treten. Und tatsächlich: Harding, ein spitzbäuchiger, leicht ergrauter älterer Herr, übernimmt die Rolle des Schiedsrichters beim großen Duell des Magie...
San Francisco, 2. August 1923. Gebannt warten die Zuschauer des Curran Theatre auf den Beginn der großen Show des jungen Magiers Charles Carter. Für heute Abend hat sich ein ganz besonderer Gast angesagt. Kein Geringerer als der amerikanische Präsident Warren G. Harding soll zusammen mit seiner geliebten “Gnädigsten“ in der Ehrenloge sitzen und beim „Spiel mit dem Teufel“, Carters neuester Illusion, sogar selbst auf die Bühne treten. Und tatsächlich: Harding, ein spitzbäuchiger, leicht ergrauter älterer Herr, übernimmt die Rolle des Schiedsrichters beim großen Duell des Magiers mit dem Teufel, wird zerstückelt, mit allerlei Getöse von der Bühne gezaubert – und steht kurz darauf stolz und unversehrt vor den begeisterten Zuschauern und seiner erleichterten Ehefrau.
Nur wenige Stunden später ist Präsident Harding tot. Obwohl es keinerlei Beweise für eine unnatürliche Todesursache gibt, steht Charles Carter unter Verdacht – zu mysteriös sind die Umstände dieses Todes und auch das Verhalten Hardings in den letzten Monaten, in denen immer wieder von einer Amtsmüdigkeit des skandalumwitterten Präsidenten die Rede war. Ganz nach Magierart legt Carter eine falsche Fährte für die Agenten des Secret Service, die ihm auf den Fersen sind, und zieht sich in seine Villa in Oakland zurück. Sein guter Ruf ist in Gefahr – der Ruf eines der größten und genialsten Magiers aller Zeiten ...
Nur wenige Stunden später ist Präsident Harding tot. Obwohl es keinerlei Beweise für eine unnatürliche Todesursache gibt, steht Charles Carter unter Verdacht – zu mysteriös sind die Umstände dieses Todes und auch das Verhalten Hardings in den letzten Monaten, in denen immer wieder von einer Amtsmüdigkeit des skandalumwitterten Präsidenten die Rede war. Ganz nach Magierart legt Carter eine falsche Fährte für die Agenten des Secret Service, die ihm auf den Fersen sind, und zieht sich in seine Villa in Oakland zurück. Sein guter Ruf ist in Gefahr – der Ruf eines der größten und genialsten Magiers aller Zeiten ...