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Carl Roesch, eigenwillig - angepaßt
Eigenwillig - angepaßt. Zur Ausstellung im Kunstmuseum Thurgau, 2006
Herausgegeben von Landert, Markus
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Carl Roesch gehört zu den herausragenden Persönlichkeiten der schweizerischen Kunstgeschichte der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Geboren 1884 in Gailingen, aufgewachsen in Diessenhofen, studierte er am Winterthurer Technikum und setzte sich in Studienaufenthalten in Karlsruhe und München mit den grafischen Künsten auseinander. Mit seiner Frau zog er 1911 zurück nach Diessenhofen, wo er in seiner langen Schaffenszeit bis zu seinem Tod 1979 ein umfangreiches uvre von eindrücklicher Konsequenz schuf. Er arbeitete in verschiedenen Techniken (Glasmalerei, Mosaik, Ölbild, Aquarell, Radi...
Carl Roesch gehört zu den herausragenden Persönlichkeiten der schweizerischen Kunstgeschichte der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Geboren 1884 in Gailingen, aufgewachsen in Diessenhofen, studierte er am Winterthurer Technikum und setzte sich in Studienaufenthalten in Karlsruhe und München mit den grafischen Künsten auseinander. Mit seiner Frau zog er 1911 zurück nach Diessenhofen, wo er in seiner langen Schaffenszeit bis zu seinem Tod 1979 ein umfangreiches uvre von eindrücklicher Konsequenz schuf. Er arbeitete in verschiedenen Techniken (Glasmalerei, Mosaik, Ölbild, Aquarell, Radierung, Zeichnung) und wurde neben seinen Ausstellungen nicht zuletzt auch durch seine Kunstwerke in und an öffentlichen Gebäuden bekannt.
Carl Roesch unternahm verschiedene Reisen nach Italien und Paris, wo er wegweisende Begegnungen mit den Werken Cézannes machte.
Mit Adolf Dietrich gehört er zu den wenigen Künstlerpersönlichkeiten des vergangenen Jahrhunderts, die weit über die Grenzen des Thurgaus hinaus bekannt geworden sind. In seinem Schaffen spiegelt sich eine modellhafte Auseinandersetzung mit den Kunstentwicklungen der europäischen Avantgarde über mehrere Jahrzehnte hinweg.
Carl Roesch unternahm verschiedene Reisen nach Italien und Paris, wo er wegweisende Begegnungen mit den Werken Cézannes machte.
Mit Adolf Dietrich gehört er zu den wenigen Künstlerpersönlichkeiten des vergangenen Jahrhunderts, die weit über die Grenzen des Thurgaus hinaus bekannt geworden sind. In seinem Schaffen spiegelt sich eine modellhafte Auseinandersetzung mit den Kunstentwicklungen der europäischen Avantgarde über mehrere Jahrzehnte hinweg.