Café Bagdad

Der ungeheure Alltag im neuen Irak

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Die Nahaufnahme des Alltags im Irak der Gegenwart.

In Bagdad zu leben, heißt, in Rufnähe des Grauens zu wohnen. Es ist ein gespaltenes Dasein zwischen Internet-Cafés und Stammesfehden, Briefmarkensammlern und Selbstmordattentätern. Diese Widersprüche, denen die fünf Millionen Einwohner von Bagdad tagtäglich ausgesetzt sind, ihren Kampf um Normalität inmitten von Tod und Chaos beschreiben Reuter und Fischer in einem berührenden Buch, das erzählt, was die Nachrichten sonst verschweigen.

"Mehr als eine Chronik der Gewalt. Frei von pauschalen Urteilen ist es ein facettenreicher Bericht über eine unbekannte Seite des Irak."
Financial Times Deutschland

"Ausgezeichnet recherchiert."
FAZ

"Geschichten von Menschen, die sonst keiner schreibt. 'Es gibt auf dem deutschen Markt kein Buch, das versucht, nicht nur den Krieg zu thematisieren, sondern die Situation im Land über einen größeren Zeitraum zu betrachten', sagt Reuter. [...] Das Buch ist auf dem Markt und ein Erfolg." Morgenpost am Sonntag