
Brutal fragile Typen. Männer und Gefühle
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Sind Gefühle für Männer immer nocheine Herausforderung?Wir kennen sie, die schweigenden Männer. Männer, die nicht über ihre Emotionen sprechen können oder sprechen wollen. Und wenn sie Gefühle zeigen, dann vor allem Wut oder Stolz, aber nur selten tiefe Trauer, ausgelassene Freude oder verletzliche Liebe.Auch nach über hundert Jahren des feministischen Kampfes wird die männliche Unfähigkeit, mit Gefühlen umzugehen, von Frauen und queeren Personen beklagt. Viele sind erschöpft von der einseitigen emotionalen Arbeit und leiden unter den Folgen. Doch auch die Männer zahlen einen hoh...
Sind Gefühle für Männer immer nocheine Herausforderung?
Wir kennen sie, die schweigenden Männer. Männer, die nicht über ihre Emotionen sprechen können oder sprechen wollen. Und wenn sie Gefühle zeigen, dann vor allem Wut oder Stolz, aber nur selten tiefe Trauer, ausgelassene Freude oder verletzliche Liebe.
Auch nach über hundert Jahren des feministischen Kampfes wird die männliche Unfähigkeit, mit Gefühlen umzugehen, von Frauen und queeren Personen beklagt. Viele sind erschöpft von der einseitigen emotionalen Arbeit und leiden unter den Folgen. Doch auch die Männer zahlen einen hohen Preis für die Verkümmerung ihres Gefühlslebens: Ihre Einsamkeits- und Suizidraten sowie ihr Drogenkonsum liegen deutlich über dem Durchschnitt von Frauen.
Dabei wird deutlich, dass Begriffe wie »das Patriarchat« zu grob sind, umdie Komplexität des Themas zu erfassen. Was meinen wir eigentlich, wenn wir von Männlichkeit, Gefühlen oder
emotionaler Arbeit reden? Fundiert und differenziert liefert Ole Liebl eine Analyse, die die Gemeinschaft aller Geschlechter im Blick behält.
Wir kennen sie, die schweigenden Männer. Männer, die nicht über ihre Emotionen sprechen können oder sprechen wollen. Und wenn sie Gefühle zeigen, dann vor allem Wut oder Stolz, aber nur selten tiefe Trauer, ausgelassene Freude oder verletzliche Liebe.
Auch nach über hundert Jahren des feministischen Kampfes wird die männliche Unfähigkeit, mit Gefühlen umzugehen, von Frauen und queeren Personen beklagt. Viele sind erschöpft von der einseitigen emotionalen Arbeit und leiden unter den Folgen. Doch auch die Männer zahlen einen hohen Preis für die Verkümmerung ihres Gefühlslebens: Ihre Einsamkeits- und Suizidraten sowie ihr Drogenkonsum liegen deutlich über dem Durchschnitt von Frauen.
Dabei wird deutlich, dass Begriffe wie »das Patriarchat« zu grob sind, umdie Komplexität des Themas zu erfassen. Was meinen wir eigentlich, wenn wir von Männlichkeit, Gefühlen oder
emotionaler Arbeit reden? Fundiert und differenziert liefert Ole Liebl eine Analyse, die die Gemeinschaft aller Geschlechter im Blick behält.