Briefe an berühmte Männer
Walter Benjamin, Bertold Brecht, Arnold Zweig. Hrsg., mit e. Vorw. u. m. Anm. vers. v. Stefan Hauck
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Margarete Steffin korrespondierte mit vielen bekannten Persönlichkeiten, deren Namen für das geistige, kulturelle Leben der 30er und 40er Jahre stehen. Innerhalb dieser umfangreichen Korrespondenz verdienen Steffins Briefe an Walter Benjamin, Bertolt Brecht und Arnold Zweig besondere Beachtung. Benjamin ist der Vertraute, ein "Kummerkasten", dem sie Ängste und Hoffnungen offenbart, mit dem sie Zukunftspläne schmiedet, dem sie über literarische Projekte berichtet. Die Briefe an Brecht geben Zeugnis von Umfang und Ausmaß ihrer Mitarbeit an seinem Werk und erzählen zugleich die ganze probl...
Margarete Steffin korrespondierte mit vielen bekannten Persönlichkeiten, deren Namen für das geistige, kulturelle Leben der 30er und 40er Jahre stehen. Innerhalb dieser umfangreichen Korrespondenz verdienen Steffins Briefe an Walter Benjamin, Bertolt Brecht und Arnold Zweig besondere Beachtung. Benjamin ist der Vertraute, ein "Kummerkasten", dem sie Ängste und Hoffnungen offenbart, mit dem sie Zukunftspläne schmiedet, dem sie über literarische Projekte berichtet. Die Briefe an Brecht geben Zeugnis von Umfang und Ausmaß ihrer Mitarbeit an seinem Werk und erzählen zugleich die ganze problematische Beziehung. Mit Arnold Zweig verbindet sie der Kampf gegen die Krankheit, beide hatten Tuberkulose, und ihm galten Fürsorge, Trost und Verständnis.
Sämtliche Briefe Steffins werden hier ungekürzt veröffentlicht.
Sämtliche Briefe Steffins werden hier ungekürzt veröffentlicht.