Breitbandinternet im ländlichen Raum
Eine Untersuchung der Breitbandinfrastruktur aus Sicht der Wirtschaft am Beispiel Nordsachsens
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Am 20. August 2014 verabschiedete das Bundeskabinett die "Digitale Agenda". Das hierin erklärte Hauptziel bis 2018 ist eine flächendeckende Breitbandversorgung Deutschlands mit einer Geschwindigkeit von mindestens 50 Megabits pro Sekunde. Für Städte mag das wohl realistisch klingen, aber für die ländlichen Regionen kommt das einer Herkulesaufgabe gleich. Ein unzureichender Internetanschluss ist heutzutage ein gravierender Standortnachteil für Unternehmen. Demzufolge besteht dringender Handlungsbedarf in ländlichen Räumen, um die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern und gegebenenfalls zu s...
Am 20. August 2014 verabschiedete das Bundeskabinett die "Digitale Agenda". Das hierin erklärte Hauptziel bis 2018 ist eine flächendeckende Breitbandversorgung Deutschlands mit einer Geschwindigkeit von mindestens 50 Megabits pro Sekunde. Für Städte mag das wohl realistisch klingen, aber für die ländlichen Regionen kommt das einer Herkulesaufgabe gleich. Ein unzureichender Internetanschluss ist heutzutage ein gravierender Standortnachteil für Unternehmen. Demzufolge besteht dringender Handlungsbedarf in ländlichen Räumen, um die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern und gegebenenfalls zu steigern. Die Arbeit beschäftigt sich vor diesem Hintergrund mit der Verfügbarkeit von Breitbandinternet aus unternehmerischer Sicht am Beispiel des ländlich geprägten Landkreises Nordsachsen.
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