Border Line
Palästina-Israel - Wer zieht die Grenzen?
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Der Nahostkonflikt, aktueller denn je. Was passiert dort? Wo liegen die Ursachen? Ein Konflikt, der für die Instabilität einer ganzen Region gesorgt hat und der die ganze Welt beeinflusst. Da, wo die Existenz eines Volkes gegen die eines anderen aufgehoben wird, entsteht das Hasspotential des islamistischen Terrors, der zum Kampf der Kulturen auszuarten droht. Es geht hier nicht nur um hohe Politik und strategische Interessen, sondern vor allem um Menschen, die unter unmenschlichen Bedingungen leben müssen. Der Autor, Jahrgang 1951, war Zeuge dieser Bedingungen. Er hat lange Jahre als Regie...
Der Nahostkonflikt, aktueller denn je. Was passiert dort? Wo liegen die Ursachen? Ein Konflikt, der für die Instabilität einer ganzen Region gesorgt hat und der die ganze Welt beeinflusst. Da, wo die Existenz eines Volkes gegen die eines anderen aufgehoben wird, entsteht das Hasspotential des islamistischen Terrors, der zum Kampf der Kulturen auszuarten droht. Es geht hier nicht nur um hohe Politik und strategische Interessen, sondern vor allem um Menschen, die unter unmenschlichen Bedingungen leben müssen. Der Autor, Jahrgang 1951, war Zeuge dieser Bedingungen. Er hat lange Jahre als Regierungsberater in Palästina gearbeitet und mit seiner Familie dort gelebt. Aus seinem Gewissen heraus, nicht zu schweigen, hat er in diesem Buch seine Erlebnisse festgehalten und sie mit den historischen Begebenheiten verknüpft, in der Hoffnung, dass dadurch ein besseres Verständnis der geschichtlichen Entwicklung des Nahen Ostens entsteht. Denn nur das Verständnis der Geschichte lässt auch das Verstehen des Konflikts und seiner wirklichen Ursachen zu. Borderline ist ein herausragend gutes Buch. Ein einmaliger Einblick in die verschiedenen Perspektiven, die unterschiedlichen Gründe des Zorns, die Gründe der Entstehung der verschiedenen Konfliktparteien. Wer Hintergründe zum Nahost-Konflikt sucht, diesen Konflikt wirklich verstehen will, wird von diesem Buch begeistert sein. Simon Bichlmaier, Kiefersfelden Klaus-Peter Kaletsch gibt den Palästinensern eine Stimme, die wie alle Unterdrückten unserer Solidarität bedürfen. Er hat dies auf so nachvollziehbare wie inhaltlich hochwertige Weise getan, daß es sein Buch verdient, namentlich im deutschsprachigen Raum, als eines der Standardwerke zum Nahostkonflikt Wertschätzung zu erlangen. Redaktion Schattenblick
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