Black-Hole-Angriff in MANET-Netzwerken
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Ein MANET-Netz ist ein temporäres Netz mit drahtlosen mobilen Knoten, die sich willkürlich an Orten bewegen, die keine Netzinfrastruktur haben. Da die Knoten miteinander kommunizieren, arbeiten sie zusammen, indem sie Datenpakete an andere Knoten im Netzwerk weiterleiten. So finden die Knoten mit Hilfe von Routing-Protokollen einen Weg zum Zielknoten. Aufgrund von Sicherheitslücken in den Routing-Protokollen sind MANET jedoch ungeschützt gegen Angriffe von böswilligen Knotenpunkten. Einer dieser Angriffe ist die Black-Hole-Attacke gegen die Netzwerkintegrität, bei der alle Datenpakete im...
Ein MANET-Netz ist ein temporäres Netz mit drahtlosen mobilen Knoten, die sich willkürlich an Orten bewegen, die keine Netzinfrastruktur haben. Da die Knoten miteinander kommunizieren, arbeiten sie zusammen, indem sie Datenpakete an andere Knoten im Netzwerk weiterleiten. So finden die Knoten mit Hilfe von Routing-Protokollen einen Weg zum Zielknoten. Aufgrund von Sicherheitslücken in den Routing-Protokollen sind MANET jedoch ungeschützt gegen Angriffe von böswilligen Knotenpunkten. Einer dieser Angriffe ist die Black-Hole-Attacke gegen die Netzwerkintegrität, bei der alle Datenpakete im Netzwerk absorbiert werden. Da die Datenpakete den Zielknoten nicht erreichen. Ein bösartiger Knoten nimmt alle Routen zu sich selbst. Er lässt keine Weiterleitung von Paketen zu. Dieser Angriff wird als Black Hole bezeichnet, da er alle Datenpakete verschluckt.
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