
Biomaterialien und wundinduzierter oxidativer Stress
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				Dieses Buch vermittelt einen Eindruck von den Grundlagen und Wegen zu einem besseren Verständnis von Biomaterialien und dem Management von oxidativem Stress und induzierten Schäden. Oxidativer Stress tritt auf, wenn die Produktion von Oxidantien die antioxidative Kapazität in lebenden Zellen übersteigt. Oxidativer Stress ist an einer Reihe von pathologischen Zuständen wie Herz-Kreislauf- und neurodegenerativen Erkrankungen beteiligt, spielt aber auch eine entscheidende Rolle bei der Regulierung von Zellaktivitäten. In den letzten Jahrzehnten haben viele Studien bedeutende Zusammenhänge ...
Dieses Buch vermittelt einen Eindruck von den Grundlagen und Wegen zu einem besseren Verständnis von Biomaterialien und dem Management von oxidativem Stress und induzierten Schäden. Oxidativer Stress tritt auf, wenn die Produktion von Oxidantien die antioxidative Kapazität in lebenden Zellen übersteigt. Oxidativer Stress ist an einer Reihe von pathologischen Zuständen wie Herz-Kreislauf- und neurodegenerativen Erkrankungen beteiligt, spielt aber auch eine entscheidende Rolle bei der Regulierung von Zellaktivitäten. In den letzten Jahrzehnten haben viele Studien bedeutende Zusammenhänge zwischen oxidativem Stress, Entzündung und Heilung aufgezeigt. Insbesondere gibt es immer mehr Hinweise darauf, dass die Produktion von Oxidantien und die zelluläre Reaktion auf oxidativen Stress eng mit dem Schicksal implantierter Biomaterialien verbunden sind. Es wird ein Überblick über die wichtigsten Mechanismen gegeben, die dem Zusammenhang zwischen oxidativem Stress und der Biokompatibilität von Biomaterialien zugrunde liegen. ROS, RNS und Lipidperoxidationsprodukte wirken als Chemo-Attraktoren, Signalmoleküle und Abbauprodukte in der Entzündungs- und Heilungsphase.