Bioeffektivität neuerer Insektizide gegen den Baumwollkapselwurm komplex
Die Untersuchungen
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Die Untersuchungen wurden durchgeführt, um die Populationsdynamik der wichtigsten Baumwollschädlinge und ihre Korrelation mit den Wetterparametern zu studieren. Außerdem wurde die Biowirksamkeit neuerer Insektizide gegen den Baumwollkapselwurmkomplex im Kharif 2018 untersucht. Die höchste Inzidenz von 20,4 Blattläusen pro drei Blätter wurde in der 40sten SMW verzeichnet. Das Auftreten von Blattläusen begann in der 29. SMW (3,9 Blattläuse/drei Blätter) und erreichte seinen ersten Höhepunkt (10,2 Blattläuse/drei Blätter) in der 31. SMW und den zweiten Höhepunkt (21,60 Blattläuse/dr...
Die Untersuchungen wurden durchgeführt, um die Populationsdynamik der wichtigsten Baumwollschädlinge und ihre Korrelation mit den Wetterparametern zu studieren. Außerdem wurde die Biowirksamkeit neuerer Insektizide gegen den Baumwollkapselwurmkomplex im Kharif 2018 untersucht. Die höchste Inzidenz von 20,4 Blattläusen pro drei Blätter wurde in der 40sten SMW verzeichnet. Das Auftreten von Blattläusen begann in der 29. SMW (3,9 Blattläuse/drei Blätter) und erreichte seinen ersten Höhepunkt (10,2 Blattläuse/drei Blätter) in der 31. SMW und den zweiten Höhepunkt (21,60 Blattläuse/drei Blätter) in der 37. SMW. Das Auftreten von Thripsen pro drei Blätter begann in der 29. SMW (3,30) mit einem ersten Höhepunkt in der 31. SMW (12,50) und einem zweiten Höhepunkt in der 41. SMW (30,20). Die Inzidenz der Weißen Fliege pro drei Blätter bei Baumwolle lag zwischen 3,8 und 24,50, wobei die Inzidenz ab der 29. SMW (3,60) begann und ihren ersten Höhepunkt in der 37. SMW (24,50) erreichte. Die geringsten Schäden an den Loculi wurden bei der Behandlung mit Chlorantraniliprol 18,5 % SC beobachtet, und diese Behandlung war statistisch gesehen gleichwertig mit Emamectinbenzoat 5 % SG und Spinosad 45 % SC. Die Behandlung mit Chlorantraniliprole 18,5 % SC zeigte einen geringeren Prozentsatz an schlechten Kapas und war statistisch gesehen gleichwertig mit Emamectinbenzoat 5 % SG und Spinosad 45 % SC.
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