Bewältigung des sozial-ökologischen Wandels im oberen Sambesi-Tal:
Klimawandel und gemeinschaftsbasierte Anpassung in der Bulozi-Überschwemmungsebene
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Die Menschen haben Anforderungen an soziale, ökologische Systeme und natürliche Ressourcen gestellt, um den wachsenden Bedarf an Nahrung, Wasser, Wohnraum, Rohstoffen für Leben und Lebensunterhalt zu decken. Solche Anforderungen setzen Ökosysteme unter Druck und erschöpfen ihre Regenerationsfähigkeit. Es gibt eine wachsende Spannung zwischen dem Bevölkerungswachstum, dem Streben nach sozialer und wirtschaftlicher Entwicklung und der ökologischen Nachhaltigkeit. Menschliche Triebkräfte des Wandels, die Biokapazität und Ökosystemgüter und -dienstleistungen reduzieren, sind Übernutzu...
Die Menschen haben Anforderungen an soziale, ökologische Systeme und natürliche Ressourcen gestellt, um den wachsenden Bedarf an Nahrung, Wasser, Wohnraum, Rohstoffen für Leben und Lebensunterhalt zu decken. Solche Anforderungen setzen Ökosysteme unter Druck und erschöpfen ihre Regenerationsfähigkeit. Es gibt eine wachsende Spannung zwischen dem Bevölkerungswachstum, dem Streben nach sozialer und wirtschaftlicher Entwicklung und der ökologischen Nachhaltigkeit. Menschliche Triebkräfte des Wandels, die Biokapazität und Ökosystemgüter und -dienstleistungen reduzieren, sind Übernutzung, Konflikte und Klimawandel. Diese Prozesse drohen, die sozial-ökologische Widerstandsfähigkeit zu verringern und die Vulnerabilität zu erhöhen.Die Studie untersucht sozial-ökologische Verwundbarkeit, Anpassung und Resilienz mit einem interdisziplinären Ansatz. Sie betrachtet Auensysteme als ideale Orte für menschliche Besiedlung, Bioproduktivität und das Auftreten von "hydraulischen Reichen". Süd-Zentralafrika, Heimat der Lozi-Völker.
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