
Berlin-Südende
Berlin, Berlin-Steglitz
Herausgegeben: Aristotle, Jacob
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Südende bezeichnet eine ehemalige Villenkolonie im heutigen Berliner Ortsteil Steglitz des Bezirks Steglitz-Zehlendorf.Die Villen- und Landhauskolonie Südende wurde 1872 gegründet und entstand ab 1873 nach Gründung einer gleichnamigen Terrain-Aktiengesellschaft auf Grundstücken, welche zuvor zwei Mariendorfer Bauern gehörten, auf einer Fläche von knapp 88 Hektar, als Villenvorort im Landhausstil, aufgeteilt in 427 Parzellen verschiedenster Größe; die damalige Höhe des Kapitals betrug 800.000 Taler. Bis zum Jahre 1872 befand sich, abgesehen von kleinen Bahnwärtereien, als einziges Ge...
Südende bezeichnet eine ehemalige Villenkolonie im heutigen Berliner Ortsteil Steglitz des Bezirks Steglitz-Zehlendorf.Die Villen- und Landhauskolonie Südende wurde 1872 gegründet und entstand ab 1873 nach Gründung einer gleichnamigen Terrain-Aktiengesellschaft auf Grundstücken, welche zuvor zwei Mariendorfer Bauern gehörten, auf einer Fläche von knapp 88 Hektar, als Villenvorort im Landhausstil, aufgeteilt in 427 Parzellen verschiedenster Größe; die damalige Höhe des Kapitals betrug 800.000 Taler. Bis zum Jahre 1872 befand sich, abgesehen von kleinen Bahnwärtereien, als einziges Gebäude das Jagdschloss Douglas (Bergschlösschen) auf ansonsten völlig wild-sandig-sumpfigen märkischem Gelände.