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Bei den Cowboys / Wieso? Weshalb? Warum? Bd.42
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Pferde zureiten, Vieh treiben, Lasso werfen, Kälber brandmarken - Cowboys faszinieren Jung und Alt von jeher. Überraschende Klappen gewähren spannende Einblicke in das harte Leben im Wilden Westen.
Die große Zeit der Cowboys dauerte nur ein paar Jahre und dennoch hält die Faszination für diese Männer und ihre Welt bis heute an. Doch wer waren die Cowboys eigentlich? Was mussten sie können? Wie lebten sie? Was passierte auf einem Viehtrail und was in einer echten Westernstadt?
Die Autorin Andrea Erne wurde 1958 in Stuttgart geboren. Sie studierte Germanistik, Politik- und Kulturwissenschaft und arbeitete nach ihrem Volontariat als Redakteurin für Kultur, Soziales und Kinder- und Jugendliteratur bei einer Tageszeitung. Danach wechselte sie zum Ravensburger Buchverlag als Redakteurin im Bereich Hardcover-Bilderbuch. Seit der Geburt ihrer beiden Töchter arbeitet sie als Lektorin und Autorin für Buchverlage und Zeitungen. Sie lebt in Tübingen.
Produktdetails
- Wieso? Weshalb? Warum? Bd.42
- Verlag: Ravensburger Verlag
- 5. Aufl.
- Seitenzahl: 16
- Altersempfehlung: von 4 bis 6 Jahren
- Erscheinungstermin: 10. Januar 2008
- Deutsch
- Abmessung: 12mm x 242mm x 271mm
- Gewicht: 496g
- ISBN-13: 9783473327881
- ISBN-10: 3473327883
- Artikelnr.: 23158429
Herstellerkennzeichnung
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Wildwest-Kulisse
Gut zwanzig Jahre lang - etwa zwischen 1867 und 1887 - prägten die Cowboys das Leben der Prärie. Sie kümmerten sich lassoschwingend um Longhorn-Rinder, trieben die Herden auf gefährlichen Trails von Texas nordwärts nach Kansas: zum Beispiel ins berüchtigte Dodge City mit seinem Viehmarkt und Verladebahnhof, mit Kramläden und Saloons. Besonders angenehm war ihr Alltag nicht. Die Hollywood-Legende von großer Freiheit und immerwährendem Abenteuer widerlegt jetzt ein spiralgebundenes Sachbuch aus der bewährten Werkstatt Wolfgang Metzgers mit dem Titel "Bei den Cowboys". Es ist ein informatives Gruppenporträt vor anschaulich gestalteter Wildwest-Kulisse, die sich durch viele Bildklappen erweitern lässt. Kinder im
Gut zwanzig Jahre lang - etwa zwischen 1867 und 1887 - prägten die Cowboys das Leben der Prärie. Sie kümmerten sich lassoschwingend um Longhorn-Rinder, trieben die Herden auf gefährlichen Trails von Texas nordwärts nach Kansas: zum Beispiel ins berüchtigte Dodge City mit seinem Viehmarkt und Verladebahnhof, mit Kramläden und Saloons. Besonders angenehm war ihr Alltag nicht. Die Hollywood-Legende von großer Freiheit und immerwährendem Abenteuer widerlegt jetzt ein spiralgebundenes Sachbuch aus der bewährten Werkstatt Wolfgang Metzgers mit dem Titel "Bei den Cowboys". Es ist ein informatives Gruppenporträt vor anschaulich gestalteter Wildwest-Kulisse, die sich durch viele Bildklappen erweitern lässt. Kinder im
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Grundschulalter bekommen damit einen realistischen Einblick. Reichlich Dollars erhielten die Burschen ja nicht für ihre Arbeit im Sattel oder auf der Ranch; schon gar nicht in den späten Achtzigern des 19. Jahrhunderts, als es mit dem texanischen Rinderboom zu Ende ging. Und auch die Gründe dafür sind hier zu erfahren - es waren vor allem die Erfindung des Stacheldrahtzauns und das größer werdende Eisenbahnnetz. Ein Greenhorn ist man also sicher nicht nach dieser schönen Lektüre. Und Metzger zeigt, dass er auch anderes malen kann als immer nur Maschinen, Fahrzeuge und Straßen. (Wolfgang Metzger, Andrea Erne: "Bei den Cowboys". Ravensburger Buchverlag, Ravensburg 2008. 16 S., br., 12,95 [Euro]. Ab 6 J.) -ung
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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- Konkurrenzlos, frei jeglicher Klischees; - Stimmungsvolle Bilder und spannende Klappen; - Für Söhne und Väter
Cowboys waren nichts anderes als Reiter, die auf ihren Pferden andere Pferde in größeren Mengen begleitet haben.Du erfährst in diesem tollen Buch alles über ihre Kleidung und über ihre Ausrüstung des Pferdes.Bestimmte handschuhe mussten angezogen werden, um sich bei …
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Cowboys waren nichts anderes als Reiter, die auf ihren Pferden andere Pferde in größeren Mengen begleitet haben.Du erfährst in diesem tollen Buch alles über ihre Kleidung und über ihre Ausrüstung des Pferdes.Bestimmte handschuhe mussten angezogen werden, um sich bei der Arbeit mit dem Lasso nicht die Hände aufzuschürfen.Und manches Mal diente der Hut als Pferdetränke.Lassowerfen war eine besondere Kunst, die nicht jeder Cowboy konnte und dafür musste man viel üben.Auf einer Ranch wurden die Rinder gezüchtet . Nur das Nötigste gab es dort zum Leben. Und immer war eine Wasserquelle dabei, um Mensch und Pferd mit Wasser versorgen zu können.Die Tiere hatten Brandmerkmale, um sie einer Herde zuordnen zu können.Diebe versuchten, Zusatzzeichen einzustanzen, damit der Diebstahl nicht auffiel.Manchmal zogen große Mengen an Tieren mehrere Wochen durch das Land, um für einem Verkauf auf die Eisenbahn verladen zu werden konnten.Damit wurden sie dann in größere Städte transportiert und für viel Geld verkauft.Die Cowboys, die diese Pferde begleiteten , lebten nur mit einem Planwagen, der ihnen auch als Bett und auch als Küche diente.Doch meistens schliefen sie um das Lagerfeuer herum.Von dem vielen Geld kauften sich die Cowboys neue Kleider und gingen danach in die Salons , um dort das geld für Wein, Musik und Glücksspiele auszugeben.Der Sheriff sorgte für Ruhe und Ordnung in einer Stadt, doch nicht immer hatte er was zu tun. Sicherlich bist du aus dem Fernsehen mehr Schießerei gewohnt, als ein Sheriff früher machen musste. Nur hin und wieder musste er Raufbolde auseinanderholen oder unerbetene Leute aus der Stadt hinausjagen.<br />Ich bin ein großer Cowboy-Fan und habe das Buch quasi verschlungen, anfangs nur die Bilder und die vielen Klappen, unter denen ich immer wieder noch etwas entdecken konnte, was ich bis daher noch nicht kannte. Und später als Erstleser, um mir das Alles nochmal in kleinen Stücken durchzulesen.Das Buch kann ich so allen Kindern ab dem Vorschulalter empfehlen und garantiere , dass das Buch eine Anschaffung für längere zeit sein wird. Sicherlich wird es aber eher die Jungen interessieren und weniger die Mädchen.
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Dies ist ein spannendes Buch über Cowboys. Sie lebten in der weiten Prärie in Nordamerika und hüteten Rinderherden. Sie waren auf Pferden unterwegs und es war eine sehr harte Arbeit. Man erfehrt welche kleidung und Ausrüstung der Cowboy für sich und sein Pferd braucht. er …
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Dies ist ein spannendes Buch über Cowboys. Sie lebten in der weiten Prärie in Nordamerika und hüteten Rinderherden. Sie waren auf Pferden unterwegs und es war eine sehr harte Arbeit. Man erfehrt welche kleidung und Ausrüstung der Cowboy für sich und sein Pferd braucht. er hatte auch Waffen wie Revolver oder Gewehr dabei. Ganz wichtig waren die Pferde. Ohne Pferd kann ein Cowboy nicht arbeiten. Die Pferde gehörten meist den Besitzern der Viehherde, aber der Sattel gehörte dem Cowboy und war sein kostbarster Besitz. Die Cowboys mussten gut reiten können und mit einem Lasso Rinder fangen können. Man lernt das Leben auf einer Ranch kennen und kann die Cowboys beim Vietrail beobachten. Die Viehtrails waren gefährlich und die Cowboys mussten im Freien am Lagerfeuer übernachten. Man erfährt auch viel über das Leben im Wilden Westen und über den BEruf des Sheriffs. Auch Heute gibt es noch Cowboys in Amerika, Argentinien und Australien. Doch sie arbeiten mit Laptop, Motorrad und Hubschrauber.<br />Das Buch hat mir sehr gut gefallen, weil man viel über das Leben im Wilden Westen und die Cowboys erfährt. Es ist sehr schön geschrieben und die Bilder und die Kläppchen sind toll. ich empfele das Buch für Kinder ab 5 Jahre.
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Dieses Buch ist wunderbar geeignet für alle Kinder, die Cowboys mögen. Es wird zunächst erklärt, wer die Cowboys eigentlich waren- nämlich Viehhirten zu Pferd. Dann wird erklärt, welche Kleidung so ein Cowboy brauchte. Vieles davon haben sicher einige von euch schon …
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Dieses Buch ist wunderbar geeignet für alle Kinder, die Cowboys mögen. Es wird zunächst erklärt, wer die Cowboys eigentlich waren- nämlich Viehhirten zu Pferd. Dann wird erklärt, welche Kleidung so ein Cowboy brauchte. Vieles davon haben sicher einige von euch schon als Faschingskostüm getragen. Aber hattet ihr auch einen Gelenkschützer und Hirschlederhandschuhe? Was ein Cowboy noch immer bei sich trug, wird als nächstes erklärt. Auch das war mehr, als einen Revolver und ein Taschentuch! Dann wird erklärt, welche Pferde die Cowboys geritten haben und was ein Cowboy überhaupt alles können musste. Am besten hat mir die Seite gefallen, auf der gezeigt wird, wie es auf einer Ranch aussah. Dann wird noch erklärt, wozu es Brandzeichen gab, was ein Viehtrail war, wohin er führte und warum sie gefährlich waren. Wusstet ihr, was eine Rinderstadt ist? Hier könnt ihr es nachlesen. Am Ende des Buches erfährt man noch, wozu es einen Sheriff gab und ob es Cowboys noch heute gibt- ja tatsächlich existieren noch welche, aber sie arbeiten inzwischen auch mit Laptop, Motorrad und Hubschrauber. Schade eigentlich, oder?<br />Das Buch ist sehr anschaulich und interessant und man kann eine Menge dazu lernen. Ich empfehle es gerne weiter.
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In diesem Buch geht es um die Cowboys. Wer waren die Cowboys?, Was mussten sie alles machen?, Wie war ihre Lebensweise?. Diese Fragen stellen sich oft viele Kinder. In diesem Buch ist alles sehr leicht und interessant geschrieben. Auch mit sehr schönen und bunten Bildern ist dieses Buch …
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In diesem Buch geht es um die Cowboys. Wer waren die Cowboys?, Was mussten sie alles machen?, Wie war ihre Lebensweise?. Diese Fragen stellen sich oft viele Kinder. In diesem Buch ist alles sehr leicht und interessant geschrieben. Auch mit sehr schönen und bunten Bildern ist dieses Buch faszinierend. Dieses Interessante Sachbuch über Cowboys ist für Kinder ab 2 Jahren super geeignet. Es sind auch Fragen dabei, die man vielleicht selber nicht weiß.<br />Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen, denn es ist sehr leicht und interessant geschrieben. Auch die sehr schönen und bunten Bilder sind faszinierend. Ich empfehle das Buch an alle Kinder weiter, weil es sehr leicht und gut erklärt ist.
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