Behavioural Finance: Eine Studie über Anlegerprofile
Das Gefühl der Selbstkontrolle und der Grad des Vertrauens in Investitionsentscheidungen an der Börse
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In vielen Geschäftsbereichen ist es üblich, dass Manager versuchen, das Profil ihrer Kunden zu verstehen, um Produkte und Dienstleistungen anbieten zu können, die besser auf deren Bedürfnisse zugeschnitten sind. Die Anlegerprofilanalyse (API), auch bekannt als Eignung, hat ihre Bedeutung in Verbindung mit dem Wort Angemessenheit. Die Finanzmärkte, insbesondere der Aktienmarkt, müssen jedoch erst noch ein standardisiertes Instrumentarium entwickeln, um Anlegerprofile zu ermitteln und gleichzeitig das Angebot von Finanzprodukten und -dienstleistungen auf das Risikoprofil dieser Anleger, in...
In vielen Geschäftsbereichen ist es üblich, dass Manager versuchen, das Profil ihrer Kunden zu verstehen, um Produkte und Dienstleistungen anbieten zu können, die besser auf deren Bedürfnisse zugeschnitten sind. Die Anlegerprofilanalyse (API), auch bekannt als Eignung, hat ihre Bedeutung in Verbindung mit dem Wort Angemessenheit. Die Finanzmärkte, insbesondere der Aktienmarkt, müssen jedoch erst noch ein standardisiertes Instrumentarium entwickeln, um Anlegerprofile zu ermitteln und gleichzeitig das Angebot von Finanzprodukten und -dienstleistungen auf das Risikoprofil dieser Anleger, insbesondere derjenigen am Aktienmarkt, abzustimmen. Daher wurde in dieser Studie anhand einer Studie mit 59 Befragten, die sich aus Kunden eines Börsenmaklerunternehmens zusammensetzten, ein Instrument zur Bewertung des Anlegerprofils (API) analysiert. Mithilfe einer multiplen Regressionsanalyse wurde ermittelt, welche der Faktoren, aus denen sich dieses Bewertungsinstrument zusammensetzt, für die Erstellung eines Anlegerprofils tatsächlich erforderlich sind.
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