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Bedarfsgerechte Informationsversorgung im Rahmen eines produktlebenszyklusorientierten Controlling
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Die Verkürzung des Absatzzeitraumes von Produkten, enorme Aufwendungen in neue Produkt- und Prozeßtechnologien, der hohe Grad der Erfolgsbestimmung in den frühen Phasen der Produktplanung sowie die zunehmende Relevanz von Leistungen in der Nachsorgephase führen zu der notwendigen langfristigen, mehrperiodigen Ausrichtung des Controlling.Den Untersuchungsgegenstand der Arbeit bildet daher die Analyse der Aufgaben, die das Controlling zur Unterstützung einer den gesamten Lebenszyklus umfassenden Produktplanung und -kontrolle wahrnehmen muß. Im Mittelpunkt steht die Informationsversorgungsf...
Die Verkürzung des Absatzzeitraumes von Produkten, enorme Aufwendungen in neue Produkt- und Prozeßtechnologien, der hohe Grad der Erfolgsbestimmung in den frühen Phasen der Produktplanung sowie die zunehmende Relevanz von Leistungen in der Nachsorgephase führen zu der notwendigen langfristigen, mehrperiodigen Ausrichtung des Controlling.
Den Untersuchungsgegenstand der Arbeit bildet daher die Analyse der Aufgaben, die das Controlling zur Unterstützung einer den gesamten Lebenszyklus umfassenden Produktplanung und -kontrolle wahrnehmen muß. Im Mittelpunkt steht die Informationsversorgungsfunktion, um eine bedarfsgerechte Informationsversorgung der an der Produktplanung beteiligten Entscheidungsträger gewährleisten zu können. Mit Hilfe der Methode der kritischen Erfolgsfaktoren wird analysiert, welche Informationen generiert werden müssen, um ein erfolgreiches Produktmanagement zu ermöglichen. Zur Ermittlung der notwendigen Informationen werden ausgewählte Instrumente des Controlling dargestellt und auf ihre Eignung für das produktlebenszyklusorientierte Controlling untersucht. Die Anwendungsmöglichkeiten und -grenzen sowie konkrete Vorschläge zum weiteren Ausbau der Instrumente für ein produktlebenszyklusorientiertes Controlling werden detailliert erarbeitet.
Inhaltsübersicht:
1. Einleitung
1.1. Untersuchungsgegenstand
1.2. Aufbau der Arbeit
2. Entwicklung und zukünftige Aufgaben des Controlling
2.1. Wandel der Aufgabenschwerpunkte des Controlling
2.2. Die Informationsversorgungsaufgabe des Controlling
2.3. Aufgaben des operativen Controlling
2.4. Aufgaben des strategischen Controlling
2.5. Veränderte Rahmenbedingungen für das Unternehmensgeschehen
2.6. Notwendigkeit eines produktlebenszyklusorientierten Controlling
3. Charakterisierung eines produktlebenszyklusorientierten Controlling
3.1. Das klassische Produktlebenszyklus-Konzept
3.2. Weiterentwicklung zum integrierten Produktlebenszyklus
3.3. Präzisierung des Produktlebenszyklus für das produktlebenszyklusorientierte Controlling
3.4. Vorteile einer lebenszyklusorientierten Sichtweise
3.5. Ziele und Aufgabenschwerpunkte des produktlebenszyklusorientierten Controlling
3.6. Positionierung des produktlebenszyklusorientierten Controlling im Unternehmens-Controlling
4. Analyse des Informationsbedarfs im Rahmen des produktlebenszyklusorientierten Controlling
4.1. Vorgehensweise zur Ermittlung des Informationsbedarfs
4.2. Bestimmung des Informationsbedarfs für Produkte über ihren Lebenszyklus
4.3. Informationskategorien für das Controlling von Produktlebenszyklen
5. Instrumente und Methoden zur Ermittlung der notwendigen Informationen
5.1. Informationsermittlung in der Vorlaufphase
5.2. Informationsermittlung in der Produktionsphase
5.3. Informationsermittlung in der Nachsorgephase
5.4. Phasenübergreifende Planungs- und Kontrollinstrumente
6. Probleme bei der Implementierung eines produktlebenszyklusorientierten Informationssystems
6.1. Verbundbeziehungen in der Unternehmung
6.2. Verknüpfung bestehender Instrumente
6.3. Abstimmung periodisierter und nicht-periodisierter Rechnungsgrößen
6.4. Motivationale Aspekte
7. Zusammenfassung und Ausblick
Den Untersuchungsgegenstand der Arbeit bildet daher die Analyse der Aufgaben, die das Controlling zur Unterstützung einer den gesamten Lebenszyklus umfassenden Produktplanung und -kontrolle wahrnehmen muß. Im Mittelpunkt steht die Informationsversorgungsfunktion, um eine bedarfsgerechte Informationsversorgung der an der Produktplanung beteiligten Entscheidungsträger gewährleisten zu können. Mit Hilfe der Methode der kritischen Erfolgsfaktoren wird analysiert, welche Informationen generiert werden müssen, um ein erfolgreiches Produktmanagement zu ermöglichen. Zur Ermittlung der notwendigen Informationen werden ausgewählte Instrumente des Controlling dargestellt und auf ihre Eignung für das produktlebenszyklusorientierte Controlling untersucht. Die Anwendungsmöglichkeiten und -grenzen sowie konkrete Vorschläge zum weiteren Ausbau der Instrumente für ein produktlebenszyklusorientiertes Controlling werden detailliert erarbeitet.
Inhaltsübersicht:
1. Einleitung
1.1. Untersuchungsgegenstand
1.2. Aufbau der Arbeit
2. Entwicklung und zukünftige Aufgaben des Controlling
2.1. Wandel der Aufgabenschwerpunkte des Controlling
2.2. Die Informationsversorgungsaufgabe des Controlling
2.3. Aufgaben des operativen Controlling
2.4. Aufgaben des strategischen Controlling
2.5. Veränderte Rahmenbedingungen für das Unternehmensgeschehen
2.6. Notwendigkeit eines produktlebenszyklusorientierten Controlling
3. Charakterisierung eines produktlebenszyklusorientierten Controlling
3.1. Das klassische Produktlebenszyklus-Konzept
3.2. Weiterentwicklung zum integrierten Produktlebenszyklus
3.3. Präzisierung des Produktlebenszyklus für das produktlebenszyklusorientierte Controlling
3.4. Vorteile einer lebenszyklusorientierten Sichtweise
3.5. Ziele und Aufgabenschwerpunkte des produktlebenszyklusorientierten Controlling
3.6. Positionierung des produktlebenszyklusorientierten Controlling im Unternehmens-Controlling
4. Analyse des Informationsbedarfs im Rahmen des produktlebenszyklusorientierten Controlling
4.1. Vorgehensweise zur Ermittlung des Informationsbedarfs
4.2. Bestimmung des Informationsbedarfs für Produkte über ihren Lebenszyklus
4.3. Informationskategorien für das Controlling von Produktlebenszyklen
5. Instrumente und Methoden zur Ermittlung der notwendigen Informationen
5.1. Informationsermittlung in der Vorlaufphase
5.2. Informationsermittlung in der Produktionsphase
5.3. Informationsermittlung in der Nachsorgephase
5.4. Phasenübergreifende Planungs- und Kontrollinstrumente
6. Probleme bei der Implementierung eines produktlebenszyklusorientierten Informationssystems
6.1. Verbundbeziehungen in der Unternehmung
6.2. Verknüpfung bestehender Instrumente
6.3. Abstimmung periodisierter und nicht-periodisierter Rechnungsgrößen
6.4. Motivationale Aspekte
7. Zusammenfassung und Ausblick