Bargny erlebt ein Sort
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Bargny ist ein friedliches LEBOU-Dorf, das 30 km von der Stadt Dakar entfernt liegt und das ironischerweise Opfer seiner natürlichen Entwicklungsmöglichkeiten ist: Der Reichtum seines Untergrunds an Kalksteinmineralien; seine Nähe zum Atlantischen Ozean, um die es sicherlich von den Gemeinden im Landesinneren beneidet wird; sein Schicksal, die in den Medien viel beachteten Kohlekraftwerke und den Bergbau- und Hafen beherbergen zu müssen, die als klassifizierte Anlagen der Kategorie 1 als gefährlich, ungesund und ungeeignet eingestuft wurden. WIR in Bargnois beklagen, dass wir nicht mehr i...
Bargny ist ein friedliches LEBOU-Dorf, das 30 km von der Stadt Dakar entfernt liegt und das ironischerweise Opfer seiner natürlichen Entwicklungsmöglichkeiten ist: Der Reichtum seines Untergrunds an Kalksteinmineralien; seine Nähe zum Atlantischen Ozean, um die es sicherlich von den Gemeinden im Landesinneren beneidet wird; sein Schicksal, die in den Medien viel beachteten Kohlekraftwerke und den Bergbau- und Hafen beherbergen zu müssen, die als klassifizierte Anlagen der Kategorie 1 als gefährlich, ungesund und ungeeignet eingestuft wurden. WIR in Bargnois beklagen, dass wir nicht mehr in der Lage sind, das Schicksal eines Laborversuchstieres zu erleiden. Unsere Stadt wird den Emissionen von Kohlenmonoxid, Treibhausgasen und anderen Schadstoffen, die von zwei klassifizierten Anlagen der Kategorie 1 wie Sococim Industries und den Kohlekraftwerken, die weniger als 2000 m voneinander entfernt sind, ausgehen, nicht standhalten. Auf der Grundlage von Umwelt- und Sozialverträglichkeitsprüfungen (ESIAs) werden die erwarteten Treibhausgas- und sonstigen Emissionen dieser Kohlekraftwerke auf zweimal 27% der jährlichen nationalen Emissionsrate im Senegal geschätzt.
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