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Rezensionen/Reviews:Bei dem Werk von Majid Amanzadeh handelt es sich um eine profunde und innovative Arbeit sowohl auf dem Gebiet der Turkologie als auch der automatischen Sprachverarbeitung. Ihr besonderer Wert besteht darin, daß ein turkmenischer Muttersprachler mit ausgebautem turkologischem Grundwissen seine Kenntnisse der Datenverarbeitung dazu verwendet hat, eine Methode der maschinellen Sprachverarbeitung zu entwickeln und darzulegen, die prinzipiell nicht nur auf alle Turksprachen anwendbar scheint, sondern darüber hinaus auch verspricht, auf andere Sprachen desselben agglutinierende...
Rezensionen/Reviews:
Bei dem Werk von Majid Amanzadeh handelt es sich um eine profunde und innovative Arbeit sowohl auf dem Gebiet der Turkologie als auch der automatischen Sprachverarbeitung. Ihr besonderer Wert besteht darin, daß ein turkmenischer Muttersprachler mit ausgebautem turkologischem Grundwissen seine Kenntnisse der Datenverarbeitung dazu verwendet hat, eine Methode der maschinellen Sprachverarbeitung zu entwickeln und darzulegen, die prinzipiell nicht nur auf alle Turksprachen anwendbar scheint, sondern darüber hinaus auch verspricht, auf andere Sprachen desselben agglutinierenden Sprachtyps (Mongolisch, Ketschua, u.U. auch finno-ugrische Sprachen) anwendbar zu sein. Ich sehe es als ein lohnendes Unterfangen an, die Möglichkeiten der Methode von Herrn Amanzadeh weiter zu verfolgen und zu vervollkommnen. (Claus Schöning: IL GÜN, Monatszeitschrift für Turkmenen, Kölner Ausgabe 08/01)
Bei dem Werk von Majid Amanzadeh handelt es sich um eine profunde und innovative Arbeit sowohl auf dem Gebiet der Turkologie als auch der automatischen Sprachverarbeitung. Ihr besonderer Wert besteht darin, daß ein turkmenischer Muttersprachler mit ausgebautem turkologischem Grundwissen seine Kenntnisse der Datenverarbeitung dazu verwendet hat, eine Methode der maschinellen Sprachverarbeitung zu entwickeln und darzulegen, die prinzipiell nicht nur auf alle Turksprachen anwendbar scheint, sondern darüber hinaus auch verspricht, auf andere Sprachen desselben agglutinierenden Sprachtyps (Mongolisch, Ketschua, u.U. auch finno-ugrische Sprachen) anwendbar zu sein. Ich sehe es als ein lohnendes Unterfangen an, die Möglichkeiten der Methode von Herrn Amanzadeh weiter zu verfolgen und zu vervollkommnen. (Claus Schöning: IL GÜN, Monatszeitschrift für Turkmenen, Kölner Ausgabe 08/01)