
Auswirkungen der Zugehörigkeit zu regionalen Clustern auf Unternehmensebene
Versandkostenfrei!
Versandfertig in 1-2 Wochen
49,90 €
inkl. MwSt.
PAYBACK Punkte
0 °P sammeln!
Um in einer globalisierten und zunehmend wettbewerbsorientierten Wirtschaft wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen kleine und mittlere Unternehmen (KMU) innovativ sein - und zwar schneller und häufiger. Obwohl der Wettbewerb zunehmend auf internationaler Ebene stattfindet, haben Regionen nicht an Bedeutung verloren und werden vielmehr als institutionelle Ebene anerkannt, auf der Innovation häufig stattfindet. Regionale Cluster als Mittel zur Förderung der regionalen Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit stehen daher im Mittelpunkt der aktuellen Innovationsförderungspolitik, die darauf ...
Um in einer globalisierten und zunehmend wettbewerbsorientierten Wirtschaft wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen kleine und mittlere Unternehmen (KMU) innovativ sein - und zwar schneller und häufiger. Obwohl der Wettbewerb zunehmend auf internationaler Ebene stattfindet, haben Regionen nicht an Bedeutung verloren und werden vielmehr als institutionelle Ebene anerkannt, auf der Innovation häufig stattfindet. Regionale Cluster als Mittel zur Förderung der regionalen Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit stehen daher im Mittelpunkt der aktuellen Innovationsförderungspolitik, die darauf abzielt, die Wettbewerbsfähigkeit von KMU in verschiedenen Regionen zu steigern. Während die quantitativ messbaren Vorteile einer regionalen Clusterzugehörigkeit von der Wissenschaft weitgehend analysiert wurden, gibt es kaum Untersuchungen darüber, wie sich diese Vorteile auf die Clustermitglieder auf Unternehmensebene auswirken. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es daher, diese Auswirkungen entlang verschiedener Dimensionen auf Unternehmensebene und aus qualitativer Perspektive zu identifizieren und zu verstehen.