
Auf Wiedersehen, Papa
Aus d. Niederländ. v. Andrea Kluitmann
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Simons und Toms Papa ist krank. Er hat keine Grippe, sondern etwas viel Schlimmeres. Er kann nicht mehr rennen und seine Kinder nicht mehr in den Arm nehmen. Dann geht es ihm immer schlechter und plötzlich atmet er gar nicht mehr. Er ist gestorben. Jetzt wo sie zu dritt sind, ist alles anders. Papa kann nicht mehr sehen, dass Simons Zahn rausfällt, oder ihm erklären, wie eine Glühbirne funktioniert. Mama versteht das alles. Sie sagt, dass Papas Geist immer bei ihnen ist. Aber ohne Papa zu leben, ist nicht leicht. Simon, Tom und Mama müssen es erst lernen. Und das braucht Zeit. Der Papa vo...
Simons und Toms Papa ist krank. Er hat keine Grippe, sondern etwas viel Schlimmeres. Er kann nicht mehr rennen und seine Kinder nicht mehr in den Arm nehmen. Dann geht es ihm immer schlechter und plötzlich atmet er gar nicht mehr. Er ist gestorben. Jetzt wo sie zu dritt sind, ist alles anders. Papa kann nicht mehr sehen, dass Simons Zahn rausfällt, oder ihm erklären, wie eine Glühbirne funktioniert. Mama versteht das alles. Sie sagt, dass Papas Geist immer bei ihnen ist. Aber ohne Papa zu leben, ist nicht leicht. Simon, Tom und Mama müssen es erst lernen. Und das braucht Zeit. Der Papa von Tom und Simon ist gestorben. Jetzt sind sie mit Mama allein. Es ist nicht leicht ohne Papa. Sie müssen erst lernen ohne ihn zu leben. Das braucht Zeit. Behutsam und einfühlsam spricht die Autorin in dieser Geschichte mit Kindern über den Tod.