
Auf Hoffnung hin gerettet, Ökumenisch kommentierte Ausgabe
Die Enzyklika "Spe salvi"
Kommentar: Huber, Wolfgang; Lambardakis, Augoustinos; Lehmann, Karl
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Das zweite weltweite Rundschreiben von Papst Benedikt XVI. widmet sich der menschlichen Hoffnung. Der Name ist ein Zitat aus dem Römerbrief: 'In der Hoffnung sind wir gerettet.' Dazu der Theologe und Bischof Bruno Forte: "Nachdem die großen Horizonte der ideologischen Mythen verblasst sind, bietet die Hoffnung jetzt von neuem einen Sinn-Horizont. ... Die Eschatologie (also die so genannte Rede von den letzten Dingen) rückt wieder ins Zentrum dessen, was das Menschenherz beschäftigt. Die Fragen nach dem letzten Sinn, nach Leben und Tod, Gericht und ewigem Leben ... das sind Themen, die wir heute wiederentdecken, da die großen Ideologien untergegangen sind und mit ihnen manche Hoffnung und mancher Sinn."
Das zweite weltweite Rundschreiben von Papst Benedikt XVI. widmet sich der christlichen Hoffnung. Der Name ist ein Zitat aus dem Römerbrief: "Auf Hoffnung hin sind wir gerettet." Die Enzyklika zeigt, warum rein diesseitige Begründungen den Menschen auf Dauer keine Hoffnung geben können. Jede Generation muss von neuem lernen, dass letztlich nur die Liebe Gottes der Grund für eine tragfähige Hoffnung und zugleich zutiefst vernünftig ist. Diese Hoffnung wird konkret, wo sie das Leben der Menschen prägt - und ihnen Kraft schenkt im Alltag und über den Tod hinaus. "Ein echter Ratzinger": Inspiration in der Schnittmenge von Vernunft und Glauben, Theologie und Philosophie, Literatur und Geschichte, Spiritualität und Biographie.
Die höchsten Repräsentanten der evangelisch-lutherischen, der griechisch-orthodoxen und der römisch-katholischen Kirche in Deutschland vermitteln ihre Sicht auf dieses Schreiben: Bischof Wolfgang Huber, Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche Deutschlands, Augoustinos, griechisch-orthodoxer Metropolit von Deutschland und Karl Kardinal Lehmann, Vorsitzender der katholischen Deutschen Bischofskonferenz
Die höchsten Repräsentanten der evangelisch-lutherischen, der griechisch-orthodoxen und der römisch-katholischen Kirche in Deutschland vermitteln ihre Sicht auf dieses Schreiben: Bischof Wolfgang Huber, Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche Deutschlands, Augoustinos, griechisch-orthodoxer Metropolit von Deutschland und Karl Kardinal Lehmann, Vorsitzender der katholischen Deutschen Bischofskonferenz