
Audience Development im Museum
Besucherentwicklung am Beispiel desGemeinschaftsprojekts "LernStadtMuseum - Schulen undlokale Museen in Partnerschaften"
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Das Museum als Einrichtung mit komplexerBildungsrelevanz ist von großer gesellschaftlicherBedeutung. Trotzdem beklagen sich Museen überfehlende Besucher. Wird die Vielseitigkeit desMuseums als "Lernort" verkannt? Theoretische Ansätzeerklären, was den Besucher vom Nicht-Besucherunterscheidet. Beschrieben werden dieVerhaltensweisen der (potentiellen) jungenKulturinteressierten. Das Konzept des "AudienceDevelopment", mit Ursprung in den USA, welchesProgramme zur Besucherentwicklung, -gewinnung und-bindung entwickelt, wird vorgestellt und mit derEntwicklung in Deutschland verglichen. Hervorgeh...
Das Museum als Einrichtung mit komplexerBildungsrelevanz ist von großer gesellschaftlicherBedeutung. Trotzdem beklagen sich Museen überfehlende Besucher. Wird die Vielseitigkeit desMuseums als "Lernort" verkannt? Theoretische Ansätzeerklären, was den Besucher vom Nicht-Besucherunterscheidet. Beschrieben werden dieVerhaltensweisen der (potentiellen) jungenKulturinteressierten. Das Konzept des "AudienceDevelopment", mit Ursprung in den USA, welchesProgramme zur Besucherentwicklung, -gewinnung und-bindung entwickelt, wird vorgestellt und mit derEntwicklung in Deutschland verglichen. Hervorgehobenwerden die Vorteile einer auf Kinder und Jugendlichekonzentrierten Museumsarbeit durch professionelles"Audience Development". Welche Möglichkeiten es gibt,dem Kunstverdruss zu beenden, wird an Hand desProjekt "LernStadtMuseum - Schulen und lokale Museenin Partnerschaften" der Robert Bosch Stiftung, derStaatsgalerie Stuttgart, dem Ministerium für Kultus,Jugend und Sport Baden - Württemberg und demEuropäischen Sozialfonds demonstriert und analysiert.Das Buch richtet sich an Museen und andereKultureinrichtungen, Schulen, Kulturmanager undInteressierte.