Assoziation des fetalen Ergebnisses mit dem mütterlichen BMI
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Fettleibigkeit wird von Tag zu Tag zu einem kritischen Problem der öffentlichen Gesundheit. Das Thema des Buches ist die Assoziation des fetalen Ergebnisses mit dem mütterlichen BMI. Es handelt sich um eine Querschnittsbeobachtungsstudie an 400 Müttern, die durch gezielte Stichproben ausgewählt wurden. Die Studienpopulationen wurden nach dem BMI in vier Gruppen eingeteilt. Gruppe I steht für 100 Mütter, die untergewichtig sind, Gruppe II besteht aus 100 Müttern, die normalgewichtig sind, Gruppe III steht für 100 Mütter, die übergewichtig sind und Gruppe IV steht für 100 Mütter, die...
Fettleibigkeit wird von Tag zu Tag zu einem kritischen Problem der öffentlichen Gesundheit. Das Thema des Buches ist die Assoziation des fetalen Ergebnisses mit dem mütterlichen BMI. Es handelt sich um eine Querschnittsbeobachtungsstudie an 400 Müttern, die durch gezielte Stichproben ausgewählt wurden. Die Studienpopulationen wurden nach dem BMI in vier Gruppen eingeteilt. Gruppe I steht für 100 Mütter, die untergewichtig sind, Gruppe II besteht aus 100 Müttern, die normalgewichtig sind, Gruppe III steht für 100 Mütter, die übergewichtig sind und Gruppe IV steht für 100 Mütter, die adipös sind. Daten bezüglich soziodemographischer, klinischer, geburtshilflicher und fetomaternaler Ergebnisse wurden aufgezeichnet, dann wurden die Daten bearbeitet, verwaltet und analysiert. Die Beobachtungen wurden in tabellarischer und grafischer Form aufgezeichnet. Die kategorischen Variablen wurden mit dem Chi-Quadrat-Test und die quantitativen Variablen mit dem ungepaarten Student's t-Test ausgewertet. Auf allen Ebenen betrug das Konfidenzintervall 95% und das Signifikanzniveau war p <0,05. Die statistische Analyse wurde mit SPSS Version 23 durchgeführt. Hinsichtlich der Mekoniumfärbung gibt es eine eindeutige Assoziation mit einem höheren mütterlichen BMI, während die Aufnahme auf die Intensivstation bei übergewichtigen Müttern häufiger erforderlich war.
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