
Assistierte Reproduktion und neurologische Entwicklung im Kindesalter
Risiken, Forschung und Realitäten
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Assistierte Reproduktionstechniken (ART) wie IVF und ICSI haben die Unfruchtbarkeitsbehandlung revolutioniert, bergen aber möglicherweise Risiken für neurologische Entwicklungsstörungen bei den Nachkommen. Studien deuten auf ein leicht erhöhtes Risiko für Erkrankungen wie Autismus-Spektrum-Störungen (ASD), Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörungen (ADHS) und Entwicklungsverzögerungen hin, was möglicherweise auf Faktoren wie Mehrlingsgeburten, Frühgeburten oder zugrunde liegende elterliche Unfruchtbarkeit zurückzuführen ist. Das Gesamtrisiko bleibt jedoch gering, und die mei...
Assistierte Reproduktionstechniken (ART) wie IVF und ICSI haben die Unfruchtbarkeitsbehandlung revolutioniert, bergen aber möglicherweise Risiken für neurologische Entwicklungsstörungen bei den Nachkommen. Studien deuten auf ein leicht erhöhtes Risiko für Erkrankungen wie Autismus-Spektrum-Störungen (ASD), Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörungen (ADHS) und Entwicklungsverzögerungen hin, was möglicherweise auf Faktoren wie Mehrlingsgeburten, Frühgeburten oder zugrunde liegende elterliche Unfruchtbarkeit zurückzuführen ist. Das Gesamtrisiko bleibt jedoch gering, und die meisten mit ART gezeugten Kinder entwickeln sich normal. Weitere Forschungen sind erforderlich, um die langfristigen Auswirkungen der ART auf die neurologische Entwicklung vollständig zu verstehen.