
Apophatismus in der mystischen Theologie des Pseudo-Areopagita
Versandkostenfrei!
Versandfertig in 6-10 Tagen
35,90 €
inkl. MwSt.
PAYBACK Punkte
0 °P sammeln!
Mit dieser Arbeit wollen wir die mystische Erfahrung als Höhepunkt der apophatischen Philosophie des Dionysius, des Pseudo-Areopagita, behandeln. Die Diskussion basiert auf einer Analyse des Werks "Mystische Theologie". Dazu präsentieren wir die Argumente in zwei Teilen. Im ersten Teil beschreiten wir einen konzeptuellen Weg zum Begriff der Mystik, ausgehend von seiner Grundlage sowie seiner Auswirkungen auf die Geschichte. Im zweiten Teil versuchen wir zu erklären, wie das Absolute sein wahres Wesen in der Dunkelheit verbirgt und welchen Weg es zu einer möglichen mystischen Erfahrung gibt...
Mit dieser Arbeit wollen wir die mystische Erfahrung als Höhepunkt der apophatischen Philosophie des Dionysius, des Pseudo-Areopagita, behandeln. Die Diskussion basiert auf einer Analyse des Werks "Mystische Theologie". Dazu präsentieren wir die Argumente in zwei Teilen. Im ersten Teil beschreiten wir einen konzeptuellen Weg zum Begriff der Mystik, ausgehend von seiner Grundlage sowie seiner Auswirkungen auf die Geschichte. Im zweiten Teil versuchen wir zu erklären, wie das Absolute sein wahres Wesen in der Dunkelheit verbirgt und welchen Weg es zu einer möglichen mystischen Erfahrung gibt. Der Text ist das Ergebnis einer bibliografischen Recherche, in der wir versuchen, folgende Frage zu beantworten: Ab welchem Zeitpunkt verbindet sich der Mystiker mit der Gottheit? Wir kamen zu dem Schluss, dass die mystische Theologie den apophatischen Weg aufzeigt, dessen Höhepunkt die Entleerung/Stille und damit die Identität mit dem Transzendenten ist.