Apfelbaum endodormition
Schätzung und Managementanpassungen für die Bedingungen im Süden Uruguays
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Die Apfelerzeugung stellt mit 49 % der Produktionsfläche und 60 % der Gesamtproduktion in Tonnen die größte Produktion von Laubobstbäumen dar (DIEA, 2007). In den letzten zehn Jahren war das Wachstum stark mit dem Export von Obst verbunden, der von 52 Tonnen im Wert von 28.000 US-Dollar im Jahr 1998 auf 10.921 Tonnen im Wert von 4.900.000 US-Dollar im Jahr 2007 gestiegen ist (Tambler, 2007). Diese Exporte sind hauptsächlich für Europa bestimmt, und obwohl die von diesem Markt geforderte Qualität erfüllt wird, weisen die klimatischen Bedingungen Uruguays einige Einschränkungen auf. Die...
Die Apfelerzeugung stellt mit 49 % der Produktionsfläche und 60 % der Gesamtproduktion in Tonnen die größte Produktion von Laubobstbäumen dar (DIEA, 2007). In den letzten zehn Jahren war das Wachstum stark mit dem Export von Obst verbunden, der von 52 Tonnen im Wert von 28.000 US-Dollar im Jahr 1998 auf 10.921 Tonnen im Wert von 4.900.000 US-Dollar im Jahr 2007 gestiegen ist (Tambler, 2007). Diese Exporte sind hauptsächlich für Europa bestimmt, und obwohl die von diesem Markt geforderte Qualität erfüllt wird, weisen die klimatischen Bedingungen Uruguays einige Einschränkungen auf. Diese Einschränkungen reichen von Schwierigkeiten bei der Stabilisierung der hohen Erträge bis hin zu Problemen mit der Qualität der erzeugten Früchte. Frühlingsfröste, für die Bestäubung ungünstige Umweltbedingungen, übermäßige Sonneneinstrahlung im Sommer, thermische Beschränkungen, die bei einigen Apfelsorten zu unattraktiven Formen oder Farbmängeln führen, sowie die unregelmäßige Verfügbarkeit von Winterkälte sind einige Beispiele, denen gemeinsam ist, dass sie in den Obstproduktionssystemen nur schwer verändert werden können.
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