Antidiabetische, antihyperlipidämische und Hepatoprotektive Wirkung
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Die diabetische Bevölkerung hat die 100-Millionen-Grenze erreicht. Verringerte körperliche Aktivität, zunehmende Fettleibigkeit, Stress und Veränderungen im Nahrungsmittelkonsum sind für die steigende Prävalenz in den letzten zwei Jahrzehnten verantwortlich. Da die Inzidenz weiter zunimmt, wird prognostiziert, dass Diabetes in den nächsten 25 Jahren weltweit die häufigste Todesursache sein wird. In den letzten Jahren gab es ein ausgeprägtes Interesse an der Verwendung von Pflanzen für die Behandlung von Diabetes. In vielen Ländern sind verschiedene Pflanzen zu finden, denen eine ant...
Die diabetische Bevölkerung hat die 100-Millionen-Grenze erreicht. Verringerte körperliche Aktivität, zunehmende Fettleibigkeit, Stress und Veränderungen im Nahrungsmittelkonsum sind für die steigende Prävalenz in den letzten zwei Jahrzehnten verantwortlich. Da die Inzidenz weiter zunimmt, wird prognostiziert, dass Diabetes in den nächsten 25 Jahren weltweit die häufigste Todesursache sein wird. In den letzten Jahren gab es ein ausgeprägtes Interesse an der Verwendung von Pflanzen für die Behandlung von Diabetes. In vielen Ländern sind verschiedene Pflanzen zu finden, denen eine antidiabetische und hypolipidämische Wirkung zugeschrieben wird. Die Pflanzen Brassica oleracea und Allium sativum werden in den Dörfern als Volksmedizin zur Behandlung von Diabetes eingesetzt. Dementsprechend zeigten die verschiedenen Extrakte von Brassica oleracea und Allium sativum antidiabetische und hypolipidämische Wirkungen auf normale, Glukose- und Alloxan-induzierte diabetische Ratten. Petrolether, Ethylacetat und Chloroform wurden zur Fraktionierung aus rektifiziertem Spirituosen-Extrakt von Brassica oleracea und methanolischem Extrakt von Allium sativum verwendet.
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