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Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Mit "Tatort Politbüro" von Peter Przyblyski gibt es immerhin ein gutes Buch über Honecker, informiert Constanze Krings, denn das neue Buch Henrik Eberle sei leider schlecht. Im ersten, biografischen Teil, nimmt immerhin der "selbstverliebte Pragmatiker" Honecker Gestalt an, im zweiten weiß man schon mal gar nicht, worum es geht: "Privatleben und Politik in bunter Abfolge", so Krings. Nix über den Kompetenz-Hick-Hack, moniert Krings, dafür zunehmende Polemik, undifferenzierte Bewertung der Haltung der West-Parteien, "stilistische Entgleisungen" und die fiktive Beantwortung des FAZ-Fragebogens für Honecker durch den Autor.