Analyse und Planung von PV-Solaranlagen in Afghanistan
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Afghanistan ist heute mit einer schwierigen Energiesituation konfrontiert. Der Strom für das nationale Netz wird aus Nachbarländern wie Iran, Usbekistan, Tadschikistan und Turkmenistan importiert. Das Land zahlt jährlich 280 Mio. Dollar an die Nachbarländer für den Import von 670 MW. Dennoch leidet das Land immer noch unter Strommangel in ländlichen Gebieten. Um diese Probleme zu lösen, plant die afghanische Regierung, bis 2032 5.000 MW an erneuerbaren Energien zu erzeugen, darunter 1.500 MW an Solarprojekten. Nach Angaben der Afghanistan Renewable Energy Union (AREU) werden 30 Prozent ...
Afghanistan ist heute mit einer schwierigen Energiesituation konfrontiert. Der Strom für das nationale Netz wird aus Nachbarländern wie Iran, Usbekistan, Tadschikistan und Turkmenistan importiert. Das Land zahlt jährlich 280 Mio. Dollar an die Nachbarländer für den Import von 670 MW. Dennoch leidet das Land immer noch unter Strommangel in ländlichen Gebieten. Um diese Probleme zu lösen, plant die afghanische Regierung, bis 2032 5.000 MW an erneuerbaren Energien zu erzeugen, darunter 1.500 MW an Solarprojekten. Nach Angaben der Afghanistan Renewable Energy Union (AREU) werden 30 Prozent des Strombedarfs im Jahr 2032 durch Solarenergie gedeckt werden.Die Provinz Daykundi liegt im Zentrum Afghanistans. Dort gibt es viel Sonnenlicht, um Solarenergie zu erzeugen. Ich habe mit der Software Pvsyst die Auslegung von 700 KWp getestet. Die Systemproduktion beträgt 1266 MWh/Jahr, das Leistungsverhältnis liegt bei 0,797. Die Solarenergietechnik wird zunehmend für die Stromerzeugung empfohlen, wenn die PF zwischen 0,7 und 0,9 liegt. Pvsyst wurde verwendet, um ein netzgekoppeltes 700-KWp-Solarkraftwerk in der afghanischen Region Daikundi zu simulieren, und alle seine Leistungen wurden bewertet
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