Nicht lieferbar
Altiki der Finder
Memoiren eines Ausgräbers. Hrsg. v. Elisabeth Weber-Nöldeke
Versandkostenfrei!
Nicht lieferbar
"Altiki", das heißt "der Finder", so nannten die arabischen Arbeiter Arnold Nöldeke in Babylon. Altiki ist die Verbalhornung des alt-türkischen Wortes "al Yaratiki".Diese Lebensaufzeichnungen Arnold Nöldekes sind sowohl als persönliches wie auch als Zeit-Dokument von großem Interesse. Sie umspannen im Einzelleben sehr unterschiedliche Perioden deutscher Geschichte. So beginnen Sie im wohlbehüteten und wohlsituierten bürgerlichen Dasein Ende des 19. Jahrhunderts mit Vor-Weltkriegs-Corporationswesen und Reserveoffiziersdienst. Die Unbefriedigtheit von den damaligen Hochschulen führte da...
"Altiki", das heißt "der Finder", so nannten die arabischen Arbeiter Arnold Nöldeke in Babylon. Altiki ist die Verbalhornung des alt-türkischen Wortes "al Yaratiki".
Diese Lebensaufzeichnungen Arnold Nöldekes sind sowohl als persönliches wie auch als Zeit-Dokument von großem Interesse. Sie umspannen im Einzelleben sehr unterschiedliche Perioden deutscher Geschichte. So beginnen Sie im wohlbehüteten und wohlsituierten bürgerlichen Dasein Ende des 19. Jahrhunderts mit Vor-Weltkriegs-Corporationswesen und Reserveoffiziersdienst. Die Unbefriedigtheit von den damaligen Hochschulen führte dann den Architekten , Künstler und Kunsthistoriker durch die Ausgrabungstätigkeit in Babylon zur Archäologie und Denkmalpflege. Der Archäologie blieb Arnold Nöldeke verbunden, wenn auch durch Weltkriege aus der Bahn geworfen, sich selbst treu bleibend in dem sicheren Gefühl für alles Schöne mit dem Wahlspruch: "Bilde, Künstler, rede nicht! Nur ein Hauch sei Dein Gedicht!"
Diese Lebensaufzeichnungen Arnold Nöldekes sind sowohl als persönliches wie auch als Zeit-Dokument von großem Interesse. Sie umspannen im Einzelleben sehr unterschiedliche Perioden deutscher Geschichte. So beginnen Sie im wohlbehüteten und wohlsituierten bürgerlichen Dasein Ende des 19. Jahrhunderts mit Vor-Weltkriegs-Corporationswesen und Reserveoffiziersdienst. Die Unbefriedigtheit von den damaligen Hochschulen führte dann den Architekten , Künstler und Kunsthistoriker durch die Ausgrabungstätigkeit in Babylon zur Archäologie und Denkmalpflege. Der Archäologie blieb Arnold Nöldeke verbunden, wenn auch durch Weltkriege aus der Bahn geworfen, sich selbst treu bleibend in dem sicheren Gefühl für alles Schöne mit dem Wahlspruch: "Bilde, Künstler, rede nicht! Nur ein Hauch sei Dein Gedicht!"