
Albinmüller 1871-1941
Raumkunst zwischen Jugendstil, Neoklassizismus und Werkbund
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Albinmüller (d. i. Albin Müller, 1871-1941), Mitglied des Deutschen Werkbunds undder Darmstädter Künstlerkolonie, entwarf eine Vielzahl an Raumausstattungen sowieGebrauchs- und Ziergeräten, welche hier erstmals übergreifend in ihrer Gesamtheitbetrachtet werden. Ebenso wird die Lehrtätigkeit an der MagdeburgerKunstgewerbeschule (1900-1906) und den Großherzoglichen Lehrateliers in Darmstadt(1907-1911) behandelt. Albinmüller war überzeugt, dass eine moderne, zeitgemäßeFormgebung "ohne Zutat überlieferter Formen" möglich sei. Seine Entwürfe wurden u.a. auf den Weltausstel-lungen in ...
Albinmüller (d. i. Albin Müller, 1871-1941), Mitglied des Deutschen Werkbunds und
der Darmstädter Künstlerkolonie, entwarf eine Vielzahl an Raumausstattungen sowie
Gebrauchs- und Ziergeräten, welche hier erstmals übergreifend in ihrer Gesamtheit
betrachtet werden. Ebenso wird die Lehrtätigkeit an der Magdeburger
Kunstgewerbeschule (1900-1906) und den Großherzoglichen Lehrateliers in Darmstadt
(1907-1911) behandelt. Albinmüller war überzeugt, dass eine moderne, zeitgemäße
Formgebung "ohne Zutat überlieferter Formen" möglich sei. Seine Entwürfe wurden u.
a. auf den Weltausstel-lungen in St. Louis 1904 und Brüssel 1910 sowie der III.
Deutschen Kunstgewerbe-Ausstellung in Dresden 1906 prämiert.
der Darmstädter Künstlerkolonie, entwarf eine Vielzahl an Raumausstattungen sowie
Gebrauchs- und Ziergeräten, welche hier erstmals übergreifend in ihrer Gesamtheit
betrachtet werden. Ebenso wird die Lehrtätigkeit an der Magdeburger
Kunstgewerbeschule (1900-1906) und den Großherzoglichen Lehrateliers in Darmstadt
(1907-1911) behandelt. Albinmüller war überzeugt, dass eine moderne, zeitgemäße
Formgebung "ohne Zutat überlieferter Formen" möglich sei. Seine Entwürfe wurden u.
a. auf den Weltausstel-lungen in St. Louis 1904 und Brüssel 1910 sowie der III.
Deutschen Kunstgewerbe-Ausstellung in Dresden 1906 prämiert.