Agrippina
Thorsten Becker
Gebundenes Buch

Agrippina

Senecas Trostschrift für den Muttermörder Nero

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Eine Mutter giert nach Macht ein Sohn dürstet nach Blut ein Weltreich gerät ins Wanken"Es gibt so viele schöne Frauen. Es gibt so viele reiche Frauen. Es gibt so viele mächtige Frauen. Es gibt sogar Frauen, die ungeheuer schön, ungeheuer reich und ungeheuer mächtig sind. Und es gab Agrippina."Seneca sitzt auf der Terrasse seiner Villa vor den Toren von Rom. Sein ehemaliger Schüler Nero, Sohn der Agrippina, hat ihn zum Tode verurteilt. Jetzt wartet der alte Philosoph auf den Centurio, der ihm den Befehl zur Selbsttötung überbringen soll. Als Stoiker sieht Seneca diesem Ereignis mit hei...