\'For every complex problem, there is a solution that is simple, neat, and wrong.\' (H. L. Mencken)Die Erfolgsquote traditioneller Software-Entwicklungsmethodiken wie dem Wasserfallmodell ist in der heutigen ?Internet Time? auf magere 20% gesunken. Die Agilen Methodiken wollen dem durch kurze iterative Entwicklungszyklen und eine Abkehr vom Big-Design-Up-Front-Paradigma entgegenwirken. Die bisherigen Erfolgmeldungen sind beeindruckend, Auswahl und Anpassung einer Entwicklungsmethodik sind jedoch komplexer geworden denn je. Zu sagen ?Dies ist unser Entwicklungsprozess, so entwickeln wir!? wird abgelöst durch eine kollaborative Methodikadaption, eigens durchgeführt für jedes Projekt. Für jedes Projekt das ?Methodik-Rad? neu zu erfinden ist allerdings kontraproduktiv, bestehende Methodiken wie Extreme Programming oder Scrum zu adaptieren ist die optimale Vorgehensweise. Es gibt derzeit keine allgemein anerkannte Praktik zu entscheiden, welche Methodik es zu adaptieren gilt, um einenProjekterfolg am wahrscheinlichsten zu machen. Diese Arbeit behandelt dieses Problem, in dem es Projektcharakteristika, derzeit verfügbare Methodiken und Methodik-Auswahlverfahren in Zusammenhang bringt.
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