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Against All Enemies, dtsch. Ausgabe
Der Insiderbericht über Amerikas Krieg gegen den Terror
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Die brisanten Enthüllungen des ehemaligen Washingtoner Antiterrorspezialisten Richard A. Clarke.
Der Bericht aus dem Inneren der Macht mit seinen unerhörten Anschuldigungen gegen die Bush-Administration schlägt alle Rekorde: Noch am Erstverkaufstag war die Startauflage von 300.000 Exemplaren vergriffen. Innerhalb von nur fünf Tagen wurden 500.000 Bücher verkauft. Das Buch war nicht nur sofort Gesprächsthema Nummer eins in Washington, sondern entwickelte sich auch zu einem hochbrisanten Politikum, das Bush in große Bedrängnis brachte und über das die Medien weltweit berichteten.
Richard A. Clarke, hochrangiger Beamter und langjähriger „Nationaler Koordinator für Sicherheit, Infrastrukturschutz und Antiterrorismus“, diente seit Ronald Reagan jedem US-amerikanischen Präsidenten in hochrangigen Positionen, unter Clinton sogar im Kabinettsrang. Am 11. September 2001 leitete er in den entscheidenden Stunden nach den Anschlägen auf die Twin Towers den Krisenstab im Weißen Haus. Im März 2003 trat Richard A. Clarke von seinen Ämtern zurück.
Der Bericht aus dem Inneren der Macht mit seinen unerhörten Anschuldigungen gegen die Bush-Administration schlägt alle Rekorde: Noch am Erstverkaufstag war die Startauflage von 300.000 Exemplaren vergriffen. Innerhalb von nur fünf Tagen wurden 500.000 Bücher verkauft. Das Buch war nicht nur sofort Gesprächsthema Nummer eins in Washington, sondern entwickelte sich auch zu einem hochbrisanten Politikum, das Bush in große Bedrängnis brachte und über das die Medien weltweit berichteten.
Richard A. Clarke, hochrangiger Beamter und langjähriger „Nationaler Koordinator für Sicherheit, Infrastrukturschutz und Antiterrorismus“, diente seit Ronald Reagan jedem US-amerikanischen Präsidenten in hochrangigen Positionen, unter Clinton sogar im Kabinettsrang. Am 11. September 2001 leitete er in den entscheidenden Stunden nach den Anschlägen auf die Twin Towers den Krisenstab im Weißen Haus. Im März 2003 trat Richard A. Clarke von seinen Ämtern zurück.
„Fast 500.000 verkaufte Exemplare in drei Tagen – die Enthüllung von Bushs ehemaligem Terrorberater Richard Clarke schlägt alle Rekorde“ (SPIEGEL ONLINE) – „härter als Michael Moore“ (FAS) – „zum ersten Mal packt ein wirklicher Insider aus“ (TAGESSPIEGEL) – „liest sich mordsmäßig gut – eine Rarität unter den Erinnerungen von Washington-Insidern“ (NEW YORK TIMES).
Binnen weniger Tage wurde „Against All Enemies“ zu einem hochbrisanten Politikum, über das die Medien weltweit berichteten. „Der Bestseller ist das Gesprächsthema Nummer eins“, meldete „Spiegel online“ am 26. März 2004 aus Washington. Was macht die Schlagkraft dieses Buches aus? „Die Bush-Administration hat die Gelegenheit verpasst, Al Qaida zu zerschlagen“, schreibt Richard A. Clarke. Sie habe alle Warnungen vor Al Qaida ignoriert, in einem unnötigen Krieg gegen Irak wertvolle Zeit verloren und dem Terrorismus Gelegenheit gegeben, sich neu zu organisieren.
Wie kein anderer ist Clarke berechtigt, ein solches Urteil zu fällen. Niemand in den USA weiß mehr über Bin Laden und Al Qaida als er, der dem Kampf gegen den Terrorismus über zwei Jahrzehnte seines Berufslebens gewidmet hat. Er war unter Clinton und Bush Cheforganisator der amerikanischen Anti-Terror-Politik und leitete in den entscheidenden Stunden nach den Anschlägen auf die Twin Towers den Krisenstab im Weißen Haus. Er kennt die Geschichte des amerikanischen Kampfes gegen den Terror aus eigenem Erleben als ein Protagonist des Geschehens, und so liest sich sein Bericht, der sich auf die Entwicklungen vom ersten Golfkrieg bis zu „Bushs Vietnam“ im Irak konzentriert, wie ein autobiografischer Thriller.
„Clarkes Buch hat definitiv den Kreis durchbrochen, in dem sich bislang jede Kritik am Präsidenten totzulaufen drohte“, schreibt die „FAZ“ am 31. März 2004. „Clarkes Blick zurück kann nichts rückgängig machen. Aber nun steht wie durch ein Machtwort die Gegenwart still.“
Binnen weniger Tage wurde „Against All Enemies“ zu einem hochbrisanten Politikum, über das die Medien weltweit berichteten. „Der Bestseller ist das Gesprächsthema Nummer eins“, meldete „Spiegel online“ am 26. März 2004 aus Washington. Was macht die Schlagkraft dieses Buches aus? „Die Bush-Administration hat die Gelegenheit verpasst, Al Qaida zu zerschlagen“, schreibt Richard A. Clarke. Sie habe alle Warnungen vor Al Qaida ignoriert, in einem unnötigen Krieg gegen Irak wertvolle Zeit verloren und dem Terrorismus Gelegenheit gegeben, sich neu zu organisieren.
Wie kein anderer ist Clarke berechtigt, ein solches Urteil zu fällen. Niemand in den USA weiß mehr über Bin Laden und Al Qaida als er, der dem Kampf gegen den Terrorismus über zwei Jahrzehnte seines Berufslebens gewidmet hat. Er war unter Clinton und Bush Cheforganisator der amerikanischen Anti-Terror-Politik und leitete in den entscheidenden Stunden nach den Anschlägen auf die Twin Towers den Krisenstab im Weißen Haus. Er kennt die Geschichte des amerikanischen Kampfes gegen den Terror aus eigenem Erleben als ein Protagonist des Geschehens, und so liest sich sein Bericht, der sich auf die Entwicklungen vom ersten Golfkrieg bis zu „Bushs Vietnam“ im Irak konzentriert, wie ein autobiografischer Thriller.
„Clarkes Buch hat definitiv den Kreis durchbrochen, in dem sich bislang jede Kritik am Präsidenten totzulaufen drohte“, schreibt die „FAZ“ am 31. März 2004. „Clarkes Blick zurück kann nichts rückgängig machen. Aber nun steht wie durch ein Machtwort die Gegenwart still.“