
Adel, Ministerialität und Rittertum im Mittelalter
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Die Elite des Mittelalters.Darstellung und Forschung zu einem zentralen Thema des MIttelalters.Der Adel war nicht nur die wichtigste, sondern im Grunde sogar die einzige Elite, die im Mittelalter alle Bereiche von Gesellschaft und Politik nahezu unangefochten beherrschte. Da gerade die zentralen Fragen in der heutigen Mediävistik umstritten sind, schenkt der Band der Forschungsgeschichte große Beachtung.Es dürfte nur wenige Aspekte der mittelalterlichen Geschichte geben, die nicht in irgendeiner Form mit Adel, Ministerialität und Rittertum in Verbindung stehen. Der Adel war nicht nur die w...
Die Elite des Mittelalters.
Darstellung und Forschung zu einem zentralen Thema des MIttelalters.
Der Adel war nicht nur die wichtigste, sondern im Grunde sogar die einzige Elite, die im Mittelalter alle Bereiche von Gesellschaft und Politik nahezu unangefochten beherrschte. Da gerade die zentralen Fragen in der heutigen Mediävistik umstritten sind, schenkt der Band der Forschungsgeschichte große Beachtung.
Es dürfte nur wenige Aspekte der mittelalterlichen Geschichte geben, die nicht in irgendeiner Form mit Adel, Ministerialität und Rittertum in Verbindung stehen. Der Adel war nicht nur die wichtigste, sondern im Grunde sogar die einzige Elite, die alle Bereiche von Gesellschaft und Politik nahezu unangefochten beherrschte. Das Buch gibt einen Überblick über die zahlreichen Aspekte des Themas - von der Entstehung des Adels, den geistesgeschichtlichen Traditionen, in denen er stand, seinen materiellen Grundlagen sowie seinen Werten und Leitbildern, den Beziehungen zum Königtum, seiner Bedeutung in der mittelalterlichen Kirche, der Struktur der adligen Familie und der Rolle des Rittertums für adliges Selbstverständnis und soziale Mobilität bis hin zu der Frage, ob der Adel im späten Mittelalter in eine Krise geriet und seine Vorbildfunktion verlor. Da gerade die zentralen Fragen in der heutigen Mediävistik umstritten sind, wird der Forschungsgeschichte große Beachtung geschenkt.
Darstellung und Forschung zu einem zentralen Thema des MIttelalters.
Der Adel war nicht nur die wichtigste, sondern im Grunde sogar die einzige Elite, die im Mittelalter alle Bereiche von Gesellschaft und Politik nahezu unangefochten beherrschte. Da gerade die zentralen Fragen in der heutigen Mediävistik umstritten sind, schenkt der Band der Forschungsgeschichte große Beachtung.
Es dürfte nur wenige Aspekte der mittelalterlichen Geschichte geben, die nicht in irgendeiner Form mit Adel, Ministerialität und Rittertum in Verbindung stehen. Der Adel war nicht nur die wichtigste, sondern im Grunde sogar die einzige Elite, die alle Bereiche von Gesellschaft und Politik nahezu unangefochten beherrschte. Das Buch gibt einen Überblick über die zahlreichen Aspekte des Themas - von der Entstehung des Adels, den geistesgeschichtlichen Traditionen, in denen er stand, seinen materiellen Grundlagen sowie seinen Werten und Leitbildern, den Beziehungen zum Königtum, seiner Bedeutung in der mittelalterlichen Kirche, der Struktur der adligen Familie und der Rolle des Rittertums für adliges Selbstverständnis und soziale Mobilität bis hin zu der Frage, ob der Adel im späten Mittelalter in eine Krise geriet und seine Vorbildfunktion verlor. Da gerade die zentralen Fragen in der heutigen Mediävistik umstritten sind, wird der Forschungsgeschichte große Beachtung geschenkt.