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Aber schön war es doch . . .
Das Leben von Manfred Matuschewskis Jugendliebe. Roman
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Seit Jahren ist er vielen Lesern ans Herz gewachsen: Manfred Matuschewski, der Held der großen Berliner Familiensaga von Horst Bosetzky, die 1995 mit "Brennholz für Kartoffelschalen" startete. Nun ist "Manne" Matuschewski zurück - und mit ihm seine Jugendliebe Inge. In diesem ebenso heiteren wie nachdenklichen Roman voller Berlin-Kolorit schildert der Autor die Geschichte der Inge Bugsin und ihrer Familie.Zusammen mit ihren Eltern und ihrem jüngeren Bruder wächst Inge im Berlin des Zweiten Weltkriegs auf. Hier trotzt sie, eng befreundet mit den Matuschewskis, den schwierigen Zeiten so man...
Seit Jahren ist er vielen Lesern ans Herz gewachsen: Manfred Matuschewski, der Held der großen Berliner Familiensaga von Horst Bosetzky, die 1995 mit "Brennholz für Kartoffelschalen" startete. Nun ist "Manne" Matuschewski zurück - und mit ihm seine Jugendliebe Inge. In diesem ebenso heiteren wie nachdenklichen Roman voller Berlin-Kolorit schildert der Autor die Geschichte der Inge Bugsin und ihrer Familie.
Zusammen mit ihren Eltern und ihrem jüngeren Bruder wächst Inge im Berlin des Zweiten Weltkriegs auf. Hier trotzt sie, eng befreundet mit den Matuschewskis, den schwierigen Zeiten so manches schöne Erlebnis ab. Ein Au-pair-Aufenthalt in London in den 1950er Jahren weckt Inges Unternehmungslust, und so säumen fortan Männer ihren Lebensweg. Unter ihnen ist auch Manfred Matuschewski, mit dem sie seit Kindertagen befreundet ist.
Träume und Hoffnungen, aber auch Enttäuschungen und Schicksalsschläge bestimmen Inge Bugsins Lebensweg. Trotz alledem bleibt sie die lebenslustige, starke Berlinerin, die sich vom Schicksal nicht unterkriegen lässt und am Ende ihres Lebens voller Überzeugung sagen kann: "Aber schön war es doch ..."
Zusammen mit ihren Eltern und ihrem jüngeren Bruder wächst Inge im Berlin des Zweiten Weltkriegs auf. Hier trotzt sie, eng befreundet mit den Matuschewskis, den schwierigen Zeiten so manches schöne Erlebnis ab. Ein Au-pair-Aufenthalt in London in den 1950er Jahren weckt Inges Unternehmungslust, und so säumen fortan Männer ihren Lebensweg. Unter ihnen ist auch Manfred Matuschewski, mit dem sie seit Kindertagen befreundet ist.
Träume und Hoffnungen, aber auch Enttäuschungen und Schicksalsschläge bestimmen Inge Bugsins Lebensweg. Trotz alledem bleibt sie die lebenslustige, starke Berlinerin, die sich vom Schicksal nicht unterkriegen lässt und am Ende ihres Lebens voller Überzeugung sagen kann: "Aber schön war es doch ..."