Abenteuer gesucht? Dann komm´ mit mir nach Afrika!
Ein ganz persönlicher Erfahrungsbericht
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Die Autorin nimmt uns mit auf eine faszinierende Reise nach Afrika, in das Land Nigeria. Tiefgreifende Erlebnisse und vielfältige Erfahrungen prägen ihren fast 2-jährigen, für die Dornier Reparaturwerft GmbH absolvierten Aufenthalt in diesem Land, das mit ca. 200 Millionen Einwohnern der bevölkerungsreichste Staat in Afrika ist. Sowohl Menschen als auch Situationen - teilweise extrem, kontrastreich und oft auch unkalkulierbar - sind die Herausforderungen und Unwägbarkeiten, denen sie sich stellen muss. Zwei Welten prallen dabei aufeinander: Einerseits die großen wirtschaftlichen Problem...
Die Autorin nimmt uns mit auf eine faszinierende Reise nach Afrika, in das Land Nigeria. Tiefgreifende Erlebnisse und vielfältige Erfahrungen prägen ihren fast 2-jährigen, für die Dornier Reparaturwerft GmbH absolvierten Aufenthalt in diesem Land, das mit ca. 200 Millionen Einwohnern der bevölkerungsreichste Staat in Afrika ist. Sowohl Menschen als auch Situationen - teilweise extrem, kontrastreich und oft auch unkalkulierbar - sind die Herausforderungen und Unwägbarkeiten, denen sie sich stellen muss. Zwei Welten prallen dabei aufeinander: Einerseits die großen wirtschaftlichen Probleme Nigerias, ethnische und religiöse Konflikte, die hohe Kriminalitätsrate und die weit verbreitete Korruption, andererseits die unermessliche Weite und Schönheit dieses Landes. Die Krönung ihres von Höhen und Tiefen geprägten Aufenthaltes ist eine abenteuerliche 40-tägige Reise in die Sandwüste Tenere und ins Hochgebirge Aïr im Nachbarland Niger. Diese zum Weltkulturerbe der UNESCO zählenden Gebiete sind eine exotische Mischung aus Mondlandschaft, Steinwüste, Felsenmeer und ockerfarbenen Dünen mit stetig wechselnden Formen, in der noch die letzten Wüstenbewohner als Nomaden zu überleben versuchen und mit ihren Karawanen von mit Salz beladen Kamelen nach Süden ziehen. Ihre spannenden Erzählungen werden ergänzt mit fachkundigen Erklärungen und eigenen Erlebnissen von Gio alias Ottmar Landwehr, einem erfahrenen Piloten, der ebenfalls für die Firma Dornier für einige Jahre in Nigeria lebte und arbeitete.
