
2452: Das verlorene Habitat - I. Synthetischer Albtraum
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Auftakt der FE/HYD-Trilogie - Eine mit viel Augenzwinkern angereicherte Reise, auf der Suche nach Identität, Freiheit und Gerechtigkeit. 2452 - Mensch und Maschine sind miteinander verschmolzen, die genetische Grundausstattung nach Katalog wählbar. Doch aufgrund fehlender Chancengleichheit, mangelnder sozialer Durchlässigkeit und streng kontrollierter Ressourcenverteilung können sich nur die Wohlhabendsten technologische Aufwertungen leisten. Einfache Bürger hingegen sind von diesem System ausgeschlossen ... es sei denn, sie begehren dagegen auf. FE erwacht unplanmäßig in einem verlasse...
Auftakt der FE/HYD-Trilogie - Eine mit viel Augenzwinkern angereicherte Reise, auf der Suche nach Identität, Freiheit und Gerechtigkeit. 2452 - Mensch und Maschine sind miteinander verschmolzen, die genetische Grundausstattung nach Katalog wählbar. Doch aufgrund fehlender Chancengleichheit, mangelnder sozialer Durchlässigkeit und streng kontrollierter Ressourcenverteilung können sich nur die Wohlhabendsten technologische Aufwertungen leisten. Einfache Bürger hingegen sind von diesem System ausgeschlossen ... es sei denn, sie begehren dagegen auf. FE erwacht unplanmäßig in einem verlassenen Labortrakt. Er muss sich gewaltsam aus einem Lebenserhaltungstank befreien, erkennt sich selbst nicht mehr und hat keine Erinnerung an seine Vergangenheit. Etwas scheint gehörig schiefgegangen zu sein. Dabei hilft es nicht, dass ihm die vorlaute, künstliche Intelligenz HYD - die sich ungefragt in seinem Kopf eingenistet hat - permanent ihre Hilfe aufdrängt. Zudem entpuppt sich ihr Gefängnis - das Raumhabitat Gaia-Minor 01 - als gefährliche Falle. Grauenhafte, menschliche Experimente konnten sich befreien und sinnen auf blutige Rache. Obwohl FE sich nichts mehr wünscht, als die unliebsame KI aus seinem Körper zu vertreiben, bleibt ihm doch nur eine Option: Um die gnadenlose Jagd zu überleben, müssen sie zusammenarbeiten. Doch angesichts der ständigen Dispute zwischen ihnen wirkt die Zukunft alles andere als aussichtsreich ... Teil 1 von 3: Synthetischer Albtraum