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Im zweiten Band der Weingräfin-Saga erzählt der als verschollen geltende Sohn der Weingräfin zu Coblentz, Florin von Meinmahr, seine abenteuerliche Pilgerfahrt ins Heilige Land und nach Jerusalem, welche Stadt er erst nach Verschleppung in die Wüste und Versklavung bei einem Beduinenstamm erreicht. Die Schauplätze des spannenden Plots liegen - nach der Fahrt mit dem Pilgerschiff auf dem Mittelmeer - zum einen in der Weite der arabischen Wüste, wo ein König ein Beduinenmädchen als - wiedermal - neue, vierte Frau zu freien gedenkt, sowie im über- und unterirdischen Jerusalem, wo Krieger,…mehr

Produktbeschreibung
Im zweiten Band der Weingräfin-Saga erzählt der als
verschollen geltende Sohn der Weingräfin zu Coblentz, Florin von Meinmahr,
seine abenteuerliche Pilgerfahrt ins Heilige Land und nach Jerusalem, welche
Stadt er erst nach Verschleppung in die Wüste und Versklavung bei einem
Beduinenstamm erreicht. Die Schauplätze des spannenden Plots liegen - nach
der Fahrt mit dem Pilgerschiff auf dem Mittelmeer - zum einen in der Weite
der arabischen Wüste, wo ein König ein Beduinenmädchen als - wiedermal -
neue, vierte Frau zu freien gedenkt, sowie im über- und unterirdischen
Jerusalem, wo Krieger, Spitzel, Schurken und zwielichtige Gestalten aller
Couleur ihr mal geheimes, mal öffentliches, aber stets intrigantes Wesen
gegeneinander treiben in dem Vielvölkerland Palästina mit herrschenden
Mameluken, offensiven Osmanen, Ränke schmiedenden Beduinen, als Moslems,
Christen und Juden. Ein Schwerpunkt dieses historischen Romans liegt auf der
Erotik und Sexualität des Orients als schöpferische Urkraft und
gottgefälliger Ausdruck universeller Harmonie, wovon arabisch-islamisches
Schriftgut schon früh authentisch Zeugnis gibt. In heiter-unschuldiger
Frivolität werden in diesem Buch die vielfältigen Facetten
mittelalterlichen Liebeslebens im vorderen Morgenland beschrieben in einem
lustvollen Potpourri an erotisch-sinnlichen Anekdoten, Geschichten und
Erlebnissen, wobei Frauen durchaus auf ihre Kosten in besonderer
Wertschätzung zu kommen wussten.