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Die Geschichte der ersten deutschen Demokratie (1918 - 1933) Die erste deutsche Republik wurde 1918 nach dem Ende des Ersten Weltkrieges ausgerufen und stand von Beginn an unter keinem guten Stern. Die Alleinschuld am Krieg und die harten Bestimmungen des Friedensvertrags von Versailles waren eine schwere Hypothek; autoritäre, nationalistische und links- wie rechtsradikale Strömungen untergruben das Vertrauen in den demokratischen Staat ebenso wie Wirtschaftskrisen, Inflation und Arbeitslosigkeit. Horst Möller schildert anschaulich die Entwicklung von Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und - in…mehr

Produktbeschreibung
Die Geschichte der ersten deutschen Demokratie (1918 - 1933)
Die erste deutsche Republik wurde 1918 nach dem Ende des Ersten Weltkrieges ausgerufen und stand von Beginn an unter keinem guten Stern. Die Alleinschuld am Krieg und die harten Bestimmungen des Friedensvertrags von Versailles waren eine schwere Hypothek; autoritäre, nationalistische und links- wie rechtsradikale Strömungen untergruben das Vertrauen in den demokratischen Staat ebenso wie Wirtschaftskrisen, Inflation und Arbeitslosigkeit. Horst Möller schildert anschaulich die Entwicklung von Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und - in einem neuen Kapitel Kultur in der Weimarer Republik. Sein Fazit: "Der Staat von Weimar konnte das nicht leisten, was die Deutschen von ihm erwarteten und leistete doch viel mehr, als unter den extremen Bedingungen seiner Existenz erwartet werden konnte."
Autorenporträt
Martin Broszat, geboren 1926 in Leipzig, arbeitete seit 1955 am Institut für Zeitgeschichte in München, von 1972 bis zu seinem Tode 1989 als dessen Direktor; 1966 Gastprofessor in Oxford, Honorarprofessur der Universitäten Konstanz und München. Zahlreiche Veröffentlichungen, u. a.: "Der Nationalsozialismus. Weltanschauung, Programm und Wirklichkeit" (1960); "200 Jahre deutsche Polenpolitik" (1964); Mitverfasser von "Anatomie des SS-Staates" (1965, dtv 30145); Hauptherausgeber und Mitautor der sechsbändigen Reihe "Bayern in der NS-Zeit" (1977-1983); "Nach Hitler" (1986).

Martin Broszat wurde 1926 in Leipzig geboren. Er arbeitete seit 1955 am Institut für Zeitgeschichte in München, von 1972 bis zu seinem Tode 1989 als dessen Direktor.
Rezensionen
"Das Buch sollte für jeden, der sich einen Überblick über die jüngere deutsche Geschichte verschaffen will, Pflichtlektüre sein."
egotrip.de