Das Buch hat 8 Kapitel: Luzies Fund, Auf in den Urlaub, ein Nest für Pieper, die Flugstunde, ein trauriger Tag, ein Platz unter Rosen, die Knochen-Frage, wieder daheim. Luzie findet auf einem Fußweg einen kleinen Vogel der zittert und noch kaum Federn hat. Nirgendwo scheint seine Mama zu sein also
nimmt Luzie ihn mit nach Hause und nennt ihn Pieper, weil er ganz viel piepst. Es ist eine Meise. Im…mehrDas Buch hat 8 Kapitel: Luzies Fund, Auf in den Urlaub, ein Nest für Pieper, die Flugstunde, ein trauriger Tag, ein Platz unter Rosen, die Knochen-Frage, wieder daheim. Luzie findet auf einem Fußweg einen kleinen Vogel der zittert und noch kaum Federn hat. Nirgendwo scheint seine Mama zu sein also nimmt Luzie ihn mit nach Hause und nennt ihn Pieper, weil er ganz viel piepst. Es ist eine Meise. Im Internet findet sie heraus, dass man kleine Vögel mit Mehlwürmern aus dem Tiergeschäft füttern soll aber der Laden hat schon zu und deshalb suchen sie Heuschrecken und füttern den kleinen Vogel damit. Am nächsten Tag fährt die Familie in Urlaub und da müssen sie Pieper jetzt mitnehmen damit er versorgt wird. Luzie kauft dann noch Würmer im Tiergeschäft und Pieper frisst ganz viel. Im Auto gibt es dann einen kleinen Unfall mit der Würmerdose. Im Urlaub angekommen suchen sie Material um für Pieper ein echtes Nest zu bauen. Er wächst sogar schon und versucht ein wenig zu fliegen. Alle verbringen einen sehr schönen Urlaub aber auf einmal will Pieper nichts mehr fressen egal was sie ihm anbieten und später am Tag ist Pieper tot. Luzie ist sehr traurig. Sie müssen ihn beerdigen und suchen ein schönes Plätzchen für sein Grab. Am nächsten Tag wollen die Kinder nachschauen ob von Pieper nur noch Knochen übrig sind und graben das Grab nochmal auf. Pieper sieht noch so aus wie am Tag zuvor und sie gestalten das Grab noch viel schöner als beim ersten Mal. Als sie vom Urlaub wieder nach Hause fahren, wartet eine Meisenfamilie im Garten auf Luzie. Die Vögel sitzen in den Bäumen und piepsen fröhlich und sehen alle aus wie Piepers Geschwister.
Ein trauriges, aber auch schönes Kinderbuch. Es geht um ein Thema, das jedes Kind wohl kennt oder einmal kennenlernen wird, nämlich dass ein Haustier stirbt und wie man damit umgeht. Was ich aber total eklig und unnötig gefunden habe war das Kapitel wo die Kinder das Grab nochmal aufbuddeln. Das hätte echt nicht sein müssen! Ich habe auch schon mehrere Haustiere begraben müssen und habe mir dann auch überlegt, wie sie nach einer Weile wohl aussehen, aber ich wäre nie auf die Idee gekommen, das Grab nochmal zu öffnen, das hat mich an dem Buch schon ziemlich gestört. Daher bekommt das Buch von mir nur die Note 2.