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Die Hausmeisterin - Teil 6
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21. Möchte wissen, zu was i Oma bin Alles dreht sich um das Enkelkind Seppi: Bertl überwacht streng das Wohlergehen seines Sohnes, und auch Christa versucht eine perfekte Mutter zu sein. Ganz gegen ihre Gewohnheit bemüht sie sich sogar, dabei ohne Marthas Hilfe zurechtzukommen. Während Martha zu Hause zur Tatenlosigkeit verurteilt wird, ist im Bürgerbüro wieder einmal ihre Initiative gefragt. Aufgeregt berichtet dort Postbote Angerer, dass die Stadt seinen Schrebergarten auflösen will. Da der Stadtrat von dem angeblichen Gerücht jedoch nichts weiß, geht Martha direkt ins Rathaus - eine Odyssee…mehr

Produktbeschreibung
21. Möchte wissen, zu was i Oma bin
Alles dreht sich um das Enkelkind Seppi: Bertl überwacht streng das Wohlergehen seines Sohnes, und auch Christa versucht eine perfekte Mutter zu sein. Ganz gegen ihre Gewohnheit bemüht sie sich sogar, dabei ohne Marthas Hilfe zurechtzukommen. Während Martha zu Hause zur Tatenlosigkeit verurteilt wird, ist im Bürgerbüro wieder einmal ihre Initiative gefragt. Aufgeregt berichtet dort Postbote Angerer, dass die Stadt seinen Schrebergarten auflösen will. Da der Stadtrat von dem angeblichen Gerücht jedoch nichts weiß, geht Martha direkt ins Rathaus - eine Odyssee ohne Erfolg.Nicht so sehr von seinem Enkel Seppi begeistert ist einzig und allein Josef. Ganz ambitioniert konzentriert er sich nämlich ausschließlich auf die Eröffnung einer Galerie. Auf seiner Suche nach den passenden Kunstwerken will Josef nicht nur seinen Kompagnon Schorschi, sondern auch Bertl als sachverständigen Berater mitnehmen. Dass Bertl mit seinem Seppi eigentlich zum Impfen muss, stört nur wenig - kurzerhand wird der kleine Enkel bei Martha abgeladen. Die freut sich so über die neuen "Oma-Pflichten", dass ihr auch die Kündigung im Bürgerbüro als Folge ihres Alleingangs nichts anhaben kann.
22. Ist des unser Besuch oder eurer?
Unerwarteten Besuch kündigt Costa an: Seine geschiedene Frau Dimitra und der gemeinsame Sohn Nikos haben Wichtiges mit ihm zu besprechen. Christa freut sich auf ein Wiedersehen mit Nikos, was Bertl natürlich nicht gerne hört. Schlimmer trifft es aber Josef, da Ilse ihm verkündet, dass Hund Lumpi kastriert werden muss: die Haftpflichtversicherung wolle dessen Eskapaden nicht länger mitmachen. Überraschenderweise zeigt in dieser Situation lediglich Dimitra Verständnis für den niedergeschlagenen Josef. Josef kann sein Lampenfieber vor der ersten Vernissage, die in der Galerie Haslbeck-Gruber stattfinden soll, kaum überspielen. Als er erfährt, wie viele Journalisten und Besucher sich angemeldet haben, flieht er mit Hund Lumpi in den Biergarten. Ruhe ist auch wieder bei Martha eingekehrt, denn die griechischen Verwandten sind abgereist. Erst jetzt erfährt die "Hausmeisterin" den eigentlichen Grund für deren Besuch: Costa hat Dimitra für eine stolze Summe seinen Olivenhain verkauft.
23. Da glaub i, haben wir was falsch gemacht
Der Verkauf des Olivenhains gibt Martha das Gefühl, sich nun plötzlich alles leisten zu können. Ilses Ratschläge, das Geld günstig anzulegen, stoßen bei Martha allerdings auf taube Ohren. Costas Angebot ist da wesentlich verlockender: Er präsentiert ihr ein Häuschen im Grünen, und Martha spielt schon ernsthaft mit dem Gedanken, die Hausmeisterei ganz aufzugeben.Christa und Bertl sind ihr bei dieser Entscheidung allerdings wieder einmal keine Stütze - dass Christa das zweite Kind erwartet, ist das alles beherrschende Thema bei den beiden. Da Schorschi mit den Verkaufserlösen der Galerie Haslbeck-Gruber unzufrieden ist, lässt sich Josef von Ilse in der Bank über die Risiken einer Galerie aufklären. Die düsteren finanziellen Perspektiven machen ihn erstmals nachdenklich. Doch Ilse erweist sich einmal mehr als clevere Geschäftsfrau! Ohne Josefs Wissen hat sie alle Kunstobjekte aus der Galerie ersteigert und jetzt in der Bank zum Verkauf ausgestellt. Ernste Sorgen bereiten dagegen Josef die Pläne seiner Ex-Ehefrau: Für ihn ist Martha ein Stück "Heimat" und er kann nicht glauben, dass sie Haidhausen tatsächlich verlassen will. Martha und Costa haben zwar schon beim Notar den Kaufvertrag unterzeichnet, aber bei aller Idylle rund um das eigene Häuschen kommt denn auch Martha zu dem Schluss: "Da glaub i, haben wir was falsch gemacht."

Bonusmaterial

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