Marktplatzangebote
2 Angebote ab € 7,95 €
  • Broschiertes Buch

An der Universität Erlangen-Nürnberg wird für Studienanfänger die zweisemestrige Vorlesung »Einführung in die Physik (Experimentalphysik)" angeboten. Sie wen det sich an Hörer, die später physikalische Praktika absolvieren oder weiterführende Vorlesungen über Festkörper-, Atom-, Kern- und Teilchenphysik besuchen. Ähnli che Lehrveranstaltungen finden auch an den meisten anderen deutschen Hochschu len statt. Dieses Buch ist aus meinem Erlanger Vorlesungsmanuskript hervorgegan gen. Die Stoffauswahl erfolgte so, daß man die Diplomvorprüfung oder die Zwi schenprüfung zum Staatsexamen in…mehr

Produktbeschreibung
An der Universität Erlangen-Nürnberg wird für Studienanfänger die zweisemestrige Vorlesung »Einführung in die Physik (Experimentalphysik)" angeboten. Sie wen det sich an Hörer, die später physikalische Praktika absolvieren oder weiterführende Vorlesungen über Festkörper-, Atom-, Kern- und Teilchenphysik besuchen. Ähnli che Lehrveranstaltungen finden auch an den meisten anderen deutschen Hochschu len statt. Dieses Buch ist aus meinem Erlanger Vorlesungsmanuskript hervorgegan gen. Die Stoffauswahl erfolgte so, daß man die Diplomvorprüfung oder die Zwi schenprüfung zum Staatsexamen in »Experimentalphysik" bestehen müßte, wenn man den Stoff beherrscht und das Anfängerpraktikum hinter sich gebracht hat. Zu Form und Inhalt der Erlanger Vorlesungen: Trotz des Titels »Experimentalphy sik", der durch verschiedene Prüfungsordnungen vorgegeben ist, werden nur wenige Experimente vorgeführt. Aufwendige Versuche müßten sorgfältig vorbereitet werden, was in den überlasteten Hörsälen kaum noch möglich ist. Und einfache Versuche sind im Anfängerpraktikum aufgebaut. Die Vorlesungen beginnen mit einem Expose über Materie, Antimaterie und Symmetrien. Es folgt die Mechanik, die verhältnismäßig bald relativistisch formuliert wird. Schwingungen und Wellen werden nicht in der Me chanik (1. Semester) behandelt, sondern im Zusammenhang mit dem Wechselstrom iwt (2. Semester), weil Studenten des 1. Semesters den Ausdruck e noch nicht kennen.