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"Hoffnung erweckt alle unsere Sinne für das Kommende und macht uns jung im Geist", so Jürgen Moltmann in einem Vortrag, den er zusammen mit Predigten und Ansprachen aus dem aktiven Ruhestand für diesen Band überarbeitet hat.Es ist ein bunter Strauß von Texten entstanden, mit dem er danken will für die freundliche Aufnahme der württembergischen Landeskirche in den stürmischen 60er Jahren, als er, der Hanseat, in den Süden Deutschlands kam. Sein Dank gilt auch der Universität Tübingen, an der er fast drei Jahrzehnte gelehrt hat und von der aus er immer wieder aufgebrochen ist, um die Theologie der Hoffnung in die Welt zu tragen.…mehr

Produktbeschreibung
"Hoffnung erweckt alle unsere Sinne für das Kommende und macht uns jung im Geist", so Jürgen Moltmann in einem Vortrag, den er zusammen mit Predigten und Ansprachen aus dem aktiven Ruhestand für diesen Band überarbeitet hat.Es ist ein bunter Strauß von Texten entstanden, mit dem er danken will für die freundliche Aufnahme der württembergischen Landeskirche in den stürmischen 60er Jahren, als er, der Hanseat, in den Süden Deutschlands kam. Sein Dank gilt auch der Universität Tübingen, an der er fast drei Jahrzehnte gelehrt hat und von der aus er immer wieder aufgebrochen ist, um die Theologie der Hoffnung in die Welt zu tragen.
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Autorenporträt
Dr. Jürgen Moltmann studierte Evangelische Theologie in England und nach seiner Rückkehr nach Deutschland in Göttingen. Von 1952 bis 1958 arbeitete er als Pfarrer und Studentenpfarrer in Bremen. 1971 erhielt er den italienischen Literaturpreis der Insel Elba. 1992 erhielt er die Amos-Comenius Medaille, 1995 den Ernst Bloch Preis der Stadt Ludwigshafen und 2000 den Grawemeyer Award on Religion in Lousville, Kentucky. Seit 1967 ist er Professor für Systematische Theologie an der evangelisch-theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Seit 1994 ist er emeritiert.