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Qigong, die alte chinesische Heilgymnastik und Meditationsform, erfreut sich wachsender Beliebtheit. In den westlichen Ländern hat sich diese Methode sehr bewährt als Gesundheitsvorsorge, Entspannungstraining, Anti-Stressprogramm und als Hilfe zur spirituellen Selbstfindung, weil wir "Kopfmenschen", wie uns die Asiaten nennen, es verlernt haben, über uns selbst das Leben zu studieren und zu erfahren.
Dieses Buch gibt einen praktischen und, was vielleicht noch wichtiger ist, leicht verständlichen Einstieg in das Qigong. Neu an diesem Buch ist die Einfachheit, mit der alle wichtigen Begriffe
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Produktbeschreibung
Qigong, die alte chinesische Heilgymnastik und Meditationsform, erfreut sich wachsender Beliebtheit. In den westlichen Ländern hat sich diese Methode sehr bewährt als Gesundheitsvorsorge, Entspannungstraining, Anti-Stressprogramm und als Hilfe zur spirituellen Selbstfindung, weil wir "Kopfmenschen", wie uns die Asiaten nennen, es verlernt haben, über uns selbst das Leben zu studieren und zu erfahren.

Dieses Buch gibt einen praktischen und, was vielleicht noch wichtiger ist, leicht verständlichen Einstieg in das Qigong. Neu an diesem Buch ist die Einfachheit, mit der alle wichtigen Begriffe des Qigong in Theorie und Praxis dargestellt und erläutert werden. Bezüge zum Alltag werden hergestellt und direkt erfahrbare Übungen ermöglichen ein sofortiges Grundverständnis von der rechten Art und Weise, wie Qigong erlernt und geübt werden soll. So wird es bereits dem Anfänger gelingen, das "Wesentliche dieser altbewährten Methode herauszuarbeiten und ihn motivieren, das Gelernte bei einem Lehrer weiter zu vertiefen.
Das "Dao De Jing" (alte Schreibweise:Tao Te King) ist Weltliteratur. Geschrieben vom "Alten Meister Laozi", ist es eines der ältesten und bekanntesten Bücher dieser Erde. Und obwohl es dutzende Übersetzungen und auch Kommentare dazu gibt, ist dieser Kommentar von Meister Jan Silberstorff doch vollständig anders. Meister Silberstorff hat das Dao De Jing nicht aus seinem sinologischen Wissen heraus kommentiert, obwohl ihm dies sicherlich hilfreich war, sondern mittels seiner inzwischen mehr als 25 jährigen meditativen Praxiserfahrung. Er ist einer der wenigen westlichen Meister, die sich diesen Titel wirklich verdient haben. Er praktiziert neben seiner internationalen Unterrichtstätigkeit seit Jahrzehnten überwiegend in Stille und Zurückgezogenheit das daoistisch geprägte Chenstil Taijiquan und buddhistische Meditation. Außerdem hat er sich der christlichen Mystik erlebter- und studierenderweise genähert. Sein Kommentar entspringt einer gelebten Erfahrung, keiner intellektuellen Überlegung. Meister Jan Silberstorffs Kommentar zu Laozi s "Dao De Jing" ist deshalb weitreichender, verständlicher und hilfreicher, da er den Brückenschlag zwischen Ost und West, zwischen Herz und Verstand und zwischen Theorie und Praxis darstellt. Schon jetzt eines Meisters Werk.
Autorenporträt
Laotse (auch Lao-tzu oder Lao Tan), der berühmteste Philosoph des Taoismus, lebte im 6. Jahrhundert v. Chr. Über sein Leben ist wenig bekannt. Der Legende nach kam es einmal zu einem Zusammentreffen mit seinem kongenialen Zeitgenossen Kungtse (Konfuzius). Laotse stammte aus dem Dorf Hu-hsien in Ch'u, der heutigen Provinz Honan und war Archivar am Hof des Königs von Chou, bevor er sich nach Westen zurückzog; hier verlieren sich sein Spuren.